Heinrich RUPPEL

Heinrich RUPPEL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Heinrich RUPPEL
Beruf Pfarrer zu Alt Wildungen, Studium von 1596-1599 zu Marburg

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1573 Rauschenberg, Marburg-Biedenkopf, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod Dezember 1640 Nieder-Waroldern, Waldeck-Frankenberg, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 3. Dezember 1600 Alt-Wildungen, jetzt Bad Wildungen, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
3. Dezember 1600
Alt-Wildungen, jetzt Bad Wildungen, Hessen, Deutschland
Elisabetha GETA

Notizen zu dieser Person

 


Aus den Aufzeichnungen von Varnhagen in Wildungen:M. Henricus Ruppelius, Rauschenbergensis; Als er dem Conrectorat zu N. Wild. nur 8. Wochen vorgestanden hatte, wurde er ao. 1599. zum Pfarrdienst auff N. Wildungen berufen. Damals war Superintendens Zacharias Vietor, und Visitator Johan Dorbecker. Henrich Rupelius stand als Pfarrer zu Altenwildungen 1604. 1607. - Er schreibt sich selbst "HenrichRuppel". Damals, so. 1604. und 1607., lebte zu Altenwildungen Daniel Schartzfleisch, Bürger daselbst.- Er kam von hier nach Kleinern als Pastor und dann nach Nieder Waroldern "Ehr Henrich Ruppel, Pastor uff Alten Wildung. " nach 1625. Er war 30 1/2 Jahr Pfarrer auf der Altenstadt. Er ist folglich im Jahr 1631. translociret worden. Henrich Ruppel rpp Pfarrer uff Alten Wildungen 1630. im März (Archiv.) Auch 1621. 1604. im April, 1609. 20. 22. 25. 30.Der Sohn Konrad Ruppel war Pfr zu Hermannstein 1638 zu Michelbach. + 25. Febr. 1673.M. Henricus Ruppelus, Rauschenbergensis ward Pastor zu Wildungen 1599. Und d. 3. Decembris durch Hrn. Superintendens Zachar. Vietor inauguriret"M. Henricus Ruppelius" rpp.auch Henrich Ruppel (rpp.) Rauschenbergensis, (von Rauschenberg in Oberhessen gebürtig.)Sein Vater war Severin Ruppel, Bürger undt Raths-Verwandter zum Rauschenberg welcher 1607. auf Pfingsten zu Alten Wildungen commericirts.Er wurde am 23. Augusti 1599. für einen Conrector confirmiret (Oeconomie-Rechnung von 1599.)Er war1) Conrector an der Schule in Niedern Wildungen 1599. nur 8. Wochen; (doch vielleicht 1. Quartal, Varn.);2) Pfarrer zu Alten Wildungen, wozu eram 3. Dec. 1599. durch den Superint. Zacharias Vietor inauguriret wurde. Hier stand er 31. Jahr und 4. Monate; denn sein Amtsnachfolger wurde 1631. d 30. März ordinit;3) Pfarrer zu Cleinern ao 1631. etwa im Märzmonat, bis in das Jahr 1636.Er war d 20. April 1636. noch Pastor apud Cleineranos u. 1636. d. 14. Nov. zu Wahroldern. Und4) Pastor zu Niedern Waroldern. Als solcher kommt er schon1636. d 14 Nov. u. 8. July 1637 Und als solcher lebte er noch im Jul. 1640.Im Verzeichniß der Prediger auff Alten Wildungen, im zweyten Kirchenbuche daselbst, steht also:"M. Henricus RuppeliusRauschenbergensis, ist alß er dem Conrectoratdienst zu Wildungen um 8 Wochen vorgestanden, durch die Wohlgebohrne Gräffin undt Fraw, Fraw Margaretam, gebohrne Gräffin zu Gleichen undtHanna, Gräffin vndt Wittib zu Waldeck, umd Martini ao 1599. zum pfarrampt dieses Orts beruffen, vndt auff vorhergehendes Probpredigt vndt Examination Mitwochens nach dem 1. Advent, war der 3. Decembr., in die Kirchen alhir durch den H. Zachariam Vietorem Superintend. der Graffschafft Waldeck, pastor primar. Corbaccens., vndt M. Johann Dorbeckern Visitatorn zu Wildungen, ministerio inaugurirtworden."


Quoted Text: 1600. 3. Decemb. Mittwochen nach dem 1. Advent. ist M. Henricus Ruppelig pastor, und Elisabetha deß Ehrwürdigen Herrn Nicolaj Geta Dochter, von Oderßhausen von dem Hern Visitatore M. Joe. Dorbeckero copulirt, id quo Deo bene vertat Amen Amen.

Quellenangaben

1 FamilySearch.org - Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Kurztitel: Germany Births and Baptisms, 1558-1898

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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