Heinrich VON SCHADE
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Heinrich VON SCHADE |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 1584 | Wildeshausen
Find persons in this place |
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birth | about 1510 | ||
marriage | 29. October 1553 |
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Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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29. October 1553
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Anna VON STAEL V. SUTTHAUSEN |
Notes for this person
16746 Heinrich von Schade, Drost zu Wildeshausen, geboren um 1515 (Religion: r.K.), gestorben um 1578, urk. 1540-1578, beim Tode seines Vaters noch minderjährig, leistet 1540 nach langen Erbauseinandersetzungen Verzicht aus Bakum, 1540 Drost zu Wildeshausen, allodifiziert 1548 das Gut Wesuwe, indem er dafür das Erbe Schillering im Ksp. Hesepe substituiert, verpachtet Gut Wesuwe um 1565 an den bisherigen Beerbten und Müller Lubbert upper Borch, dessen Nachkomme Johann Hermann Terborg kauft es 1754 für 6500 Thaler von Joh. Heinrich von Martels, erbaut um 1560 den Rittersitz Ihorst, kauft 1570 das Gut Bruchhausen, Herr der Güter Huntlosen u. Aumühlen im Amt Wildeshausen, Sohn von Otto von Schade (siehe 3401) und Fredeke von Dincklage (siehe 3402).Drost zu Wildeshausen, Burgmann in Vechta
Kauf der Fischteiche 1549
· Heinrich 1570 Schade des Darms konstruierte Ihorst eine Kornmühle. Die Lords von Dinklage wendeten ein und 1576, war Heinrich verboten, um die Mühle laufen zu lassen.
Heinrich Schade -Anna Stael von Sutthausen
Sie heirateten im Jahre 1546. Heinrich Schade und Anna Stael von Sutthausen hatten drei Söhne und eine Tochter.
Er war Burgmann in Vechta und Drost von Wildeshausen. Er starb im Jahre 1584.
Wildeshausen1538 wurde der Flecken Wildeshausen von den Grafenbrüdern Anton I. und Christoph von Oldenburg niedergebrannt, wobei auch die Burg (das alte Amtshaus) mit abbrannte. 1540 erwarb Heinrich Schade das Drostenamt. Dieses Drostenamt blieb über drei Generationen bis 1637 in der Familie Schade. Zu dieser Zeit lag das Richteramt über Bernhard Kögelken und dessen Söhnen Johann und Bernhard jun. voll in der Hand dieser Juristenfamilie. Der Flecken Wildeshausen entwickelt sich allmählich wieder zur Stadt, wurde aber weiterhin durch den Landesherren, dessen Drosten und bischöflichen Richter bevormundet.
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· Gut IhorstDas Gutshaus wurde um 1560 von Heinrich von Schade zu Wesuwe gebaut. Im Jahre 1747 errichtete Ernst Friedrich von Ascheberg die kleine Kapelle auf dem Gut.Seit dem Sommer 2001 betreibt die Familie Cremer, die sich auch um die Renovierung des Gutes bemüht, ein gemütliches Café sowie ein Antiquitätengeschäft. Das Café ist von Mi bis So (ausser Fr) nachmittags geöffnet.
Averesch
Dies Halberbe, heute 110,5 ha groß, war ein Kammergut, also an die Landesherrschaft eigenhörig. Früher gehörte es nach dem Gute Bakum, durch Erbgang fiel es an Hinrich Schade. Drosten von Wildeshausen und Erbgesessener zu Meppenburg und Brockhausen. Dieser erhielt 1559 die Erlaubnis, in der Handrupper Mark auf drei Jahre eine Ziegelei zu errichten; er legte dann in Ihorst drei Bauernstellen zusammen und begründete dort das adlige Gut Ihorst. Nun vertauschte er die Averesch und Fredeweß' Stelle in Elsten gegen zwei Stellen in seiner Nähe, gegen die Arn -Borgerdings Stelle in Harpendorf und Janz - Borgerdings Stelle in Ihorst. So kamen die beiden Elster Stellen an die Landesherrschaft.
Aus der Zeitschrift für Niederdeutsche Familienkunde Heft 3 2006
Unter einer Urkunde vom September 1574 in der sich der Droste Hinrich Schade mit Bürgermeister und Rat von Wildeshausen vergleicht,, siegelten der Droste Schade ...........................
S
Mit dem Beginn der Gegenreformation 1613 griff der Bischof von
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Upload date | 2010-12-29 17:57:36.0 |
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