Adam SCHOLL

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Adam SCHOLL

Events

Type Date Place Sources
death 10. May 1691
Weilbach, Landkreis Miltenberg, Bayern, Deutschland Find persons in this place
birth 1612
Weckbach, OT Weilbach, Landkreis Miltenberg, Bayern, Deutschlan Find persons in this place
marriage 1636

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1636
Margaretha HAMMER

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Weckbach wurde erstmals 1266 urkundlich erwähnt. In der Ortsmitte auf einer kleinen Anhöhe steht die Weckbacher Kirche. Sie wurde 1486 erbaut. Ihr Kirchenpatron ist der heilige Wolfgang. Erbauer waren die Erlbacher, die Bewohner des damaligen Wasserschlosses. Der Standort des Weckbacher Schlosses hebt sich noch heute im Gelände ab.

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<p>Weckbach besaß bis vor einigen Jahren eine Mühle. Sie wurde 1664 erbaut. Im Jahre 1803 hatte Weckbach 118 Einwohner, 1922 226 Einwohner mit 26 Wohngebäuden, 1950 346 Einwohner und 50 Wohngebäude. Heute zählt das Odenwalddorf 459 Einwohner.

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<p>Jahr Ereignis</p>

<p>1266 Ersterwähnung von „Weggebach“, der um 1000 als Rodungssiedlung des Klosters Amorbach entstandenen Gemeinde.</p>

<p>12./13. Jh. Wasserschloss als Schutzburg durch die Herren von Dürn erbaut. 1272 wurde die Burg Mainzer Lehen, seit dem 18. Jahrhundert nicht mehr erwähnt.</p>

<p>1486 Kapelle St. Wolfgang entstand durch Dieter und Dieterich von Erlbach, erweitert um 1700 sowie 1895 und 1978.</p>

<p>1664 Mühle erwähnt.</p>

Sources

1 Matrikelbücher der Pfarrei Weilbach
Publication: Auszug von Th. Stolzenberg
  Wb A2/124 (Sortierung des BA Würzburg folgend)

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Title Ahnentafel Mackert-Schad
Description

Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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