Johann Balthasar BIDEMBACH (BIDENBACH)

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Johann Balthasar BIDEMBACH (BIDENBACH)
occupation Theologe & Probst
religion Protestantisch

Events

Type Date Place Sources
death 17. August 1578
Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place
birth 14. January 1533
Grünberg, Landkreis Gießen, Hessen, Deutschland Find persons in this place
marriage 1553
Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place

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1553
Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland
Rosina KRAUSS

Sources

1 FamilySearch.org - Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Abbreviation: Germany Births and Baptisms, 1558-1898
  "Ancestral File," database, FamilySearch (http://familysearch.org/pal:/MM9.2.1/M7V7-KCG : accessed 2014-04-09), entry for Johann Balthasar BIDENBACH.
2 Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Balthasar_Bidembach
  Als Sohn des Amtskellers Johann Bidembach und der Elisabeth von Petershain wurde Balthasar Bidembach am 14. Januar 1533 in Grünberg geboren. Er besuchte seit Ende 1545 das Evangelische Stift Tübingen und bezog am 12. Dezember 1547 die Universität Tübingen. Sein Stipendium erhielt er am folgenden Tage. Baccalaureus wurde er am 7. April 1549, Magister artium am 4. Februar 1551. Nach dem Studiumernannte man ihn zum Superintendenten sowie zum Dekan in Blaubeuren. Im Herbst 1561 beteiligte er sich in Frankreich an einem Religionsgespräch, das das Ende der Verfolgung von Protestanten in Frankreich einleiten sollte, scheiterte jedoch. Dennoch verlieh ihm die Universität Paris wegen seiner Teilnahme am Gespräch den Doktor-Grad. In Stuttgart war Bidembach seit 1562 als Hofprediger sowie alsKonsistorialrat und ab 1571 als Stiftspropst tätig. Er beteiligte sich zwischen 1556 und 1559 219 mal an Sitzungen des Konsistoriums, die dienstags und freitags stattfanden. Am Maulbronner Religionsgespräch nahm er auch teil. Herzog Ludwig setzte Bidembach am 25. November 1576 als Prediger an der Heilig-Geist-Kirche in Heidelberg ein. Er war Nachfolger des Kaspar Olevian, der im Zuge der „Relutheranisierungsbestrebungen“[1] entlassen worden war. Allerdings war zunächst vorgesehen, dass Dietrich Schnepf die Predigerstelle bekommt. Im Juni 1577 schließlich gab Bidembach die Stelle rechterfolgreich wieder ab. Ferner sorgte er für eine Neusortierung der Tübinger Schlossbibliothek. Am 17. August 1578 verstarb Bidembach in Stuttgart; er litt, wie sein Bruder Wilhelm Bidembach, an Melancholie. Er hinterließ mehrere Kinder: Christoph Bidembach († 1622) Daniel Bidembach (1556–1626), Jakob Bidembach und Anna Maria Bidembach (1570– um 1605), die aus der Ehe mit Rosina Kraus, einer Tochter des Leonberger Vogts Hans Kraus, entstammten.
3 Verkartung Robert Mack, Backnang
  Bk F.LKA 2215 K.2 Bld.486

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Title Ahnentafel Mackert-Schad
Description

Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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