Antonius FLEINER

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Antonius FLEINER
occupation Bürgermeister und Vogt in Esslingen

Events

Type Date Place Sources
death 30. October 1576
Esslingen, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place
birth 1503
Esslingen, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place
marriage 1527
Esslingen, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place

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Marriage ??spouse_en_US??Children
1527
Esslingen, Baden-Württemberg, Deutschland
MARKLIN

Sources

1 OFB Esslingen, http://ofb.genealogy.net/famreport.php?ofb=esslingen&ID=34000&nachname=FLEINER&modus=&lang=de
  Beruf: Küchenmeister des Rats in Esslingen Spitalschreiber in Esslingen Spitalmeister in Esslingen Richter in Esslingen Bürgermeister in Esslingen Vogt in Esslingen
2 Esslinger Studien
Publication: Stadtarchiv Esslingen am Neckar
  Die ritterliche Familie von Hohenscheid, benannt nach ihrer Burg bei Vaihingen a.d. E. in der Nähe von Hochdorf, war ein Zweig der Flyner von Cannstatt, wo sie sich Flyner v. Altenburg genannt hatten60.Albert Flyner v. Altenburg (x1302); Bruder von Reinhard Flyner (1290-1307), ist durch Heirat in den Besitz der Burg Hohenscheid gekommen. Die Äbtissin war vermutlich eine Ururenkelin von ihm. Die Familie Flyner hatte auch alte Beziehungen zu Esslingen; einer von ihnen, Wernher Flyner, ist in der Stadt in der Zeit nach 1300 ansässig geworden, t1357, sein Ururenkel Ludwig Flyner, 1493-1513, war Zunftmeister und Ratsherr, dessen Sohn Antonius Fl. Bürgermeister 1523-31, der Enkel Antonius Fl. 11., geb. 1503, Bürgermeister 1547-76. Auch der Hohenscheider Zweig der Familie hatte vielfache Beziehungen zu Esslingen, wie eine Urkunde von 1392 zeigt, auseiner Zeit also, wo Anna v. Hohenscheid schon Klosterfrau in St. Klara war.

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Title Ahnentafel Mackert-Schad
Description

Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Id 43006
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