In Dürrwangen, kath. Kirchenbuch, kein Eintrag zu finden. Quelle: Stadtarchiv Fürth, Familienblätter. Ankunft in Fürth 1906 als Bezirksamtsinspizient. Die Abstammung von Gustav Pfeifenberger ist anhand der Kriegsstammrollen gesichert. Als Forstgehilfe sind beim Vater Gustav häufige Versetzungen möglich; ein bisher unbekannter Ort (Dürrwangen bzw. Ludwigstadt) daher nicht verwunderlich. Als Eltern sind in der Quelle "Gustav und Anna Pfeifenberger" genannt. Als Geburtsdatum ist dort 26.05.1890 eingetragen. Beruf: Zählerrevisor, Homburg/Pfalz. Im Militärhandbuch des Königreiches Bayern von 1909 und 1911 kommt ebenfalls ein Otto Pfeiffenberger vor (Quelle: ancestry.de). Otto Pf. ist 1911 als Leutnant eingetragen (18.Infantrie-Regiment Prinz Ludwig Ferdinand. Außerdem: Kriegsranglisten und -stammrollen des Königreichs Bayern, 1. Weltkrieg 1914-1918,Infanterie, Ersatztruppenteile der Reserve-Infanterie-Regimenter, bayer. Reserve-Infanterie-Regiment No.08 (Pirmasens) Ersatz-Bataillon, 08242 Kriegsstammrolle: Bd.3, Nr.568 Als Eltern sind hier ebenfalls eingetragen: Gustav Pfeifenberger, Förster, Pottenstein und Anna, geb. Resner Kriegsranglisten und -stammrollen des Königreichs Bayern, 1. Weltkrieg 1914-1918, Ersatztruppenteile der Reserve-Infanterie-Regimenter, bayer. Reserve-Infanterie-Regiment No.08 (Pirmasens) Ersatz-Bataillon 08230, Kriegsstammrolle: Bd.10, Nr.4790 Nach dieser Quelle häufige Krankheiten und Lazarettaufenthalte, 1916 in die Heil- und Pflegeanstalt Erlangen, "kreigsunbrauchbar", erhielt eine Rente.