Johann Franz KECHLER

*: Taufpate der Bischof [Franz Johannes] von Konstanz ( Rentschler in Blätter für Württembergische KirchengeschichteN.F.21, 1917, S. 94) -

1666-1668 Studium von Syntax maior bis Rhetorik am Jesuitengymnasium Rottenburg. Namensvarianten: Kechler vonSchwandorf, Kechler.(https://oberdeutsche-personendatenbank.digitale-sammlungen.de/Datenbank/Kechler_von_Schwandorf,_Johann_Franz) -

oo vor 1679 Maria Jacobäa von Hohenberg (Geneanet Reagan Moore) - lt. Otto Bickel heißt sie Maria Elisabeth vonHohenberg (Otto Bickel: Die Freiherren Kechler von Schwandorf in: Kraichgau 11.1989, 144ff. (146) ) -

"Hans Franz von Kechler (1653-1681) war der letzte männliche Spross der Gündringen/Dürrenhardter Linie. Durchwiederholte Verkäufe gelangte das Gut 1805 an Christian von Münch, in dessen Nachfolge eine Erbengemeinschaft das Gutwiederholt verpachtete. 1940 kam der Besitz durch Heirat an die Freiherrn von Podewils und an die Grafen von Üxkyll"(Eckhart Ph. Kern: Auf den Spuren der Kechler, in: Schwarzwälder Bote 2018 -https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.haiterbach-auf-den-spuren-der-kechler.61a1bbcb-5ab6-450e-84c4-bb6f0860200b.html) -

+: 2.5.1681 lt. Otto Bickel: Die Freiherren Kechler von Schwandorf, in: Kraichgau 11.1989, 144ff. (146) - 3.5.1680 lt.Vinzenz Kuon: Talheim bei Horb am Neckar, Lörrach 1999, S. 30 - die Jahreszahl 80 in späterer Hand über den Eintraggeschrieben, am Ende des Textes aber das chronologisch auch richtige 1681 -

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