Albert MOLLING

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Albert MOLLING
occupation Hufner in Geesthacht: "uf Hein Reimers wesen"
religion ev.-luth.

Events

Type Date Place Sources
death 1676
Geesthacht, Amt Bergedorf, Hamburg-Lübeck (Freie Reichsstädte), Hlg. Römisches Reich Find persons in this place
birth 1585
Geesthacht, Amt Bergedorf, Hamburg-Lübeck (Freie Reichsstädte), Hlg. Römisches Reich Find persons in this place
marriage 20. February 1619
Geesthacht, Amt Bergedorf, Hamburg-Lübeck (Freie Reichsstädte), Hlg. Römisches Reich Find persons in this place

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20. February 1619
Geesthacht, Amt Bergedorf, Hamburg-Lübeck (Freie Reichsstädte), Hlg. Römisches Reich
N. REIMERS

Notes for this person

Auswertung der Quellen durch Andree Peterburs aus Hamburg:

Der Hufner Albert Molling war der Vater des Hufners Hein Möling zu Geesthacht, siehe Zeugenaussage seines Sohnes Hein Möling vor Gericht in Bergedorf am 6. und 7. Dezember 1682, Quelle: Amtsprotokoll Bergedorf vom 6. und 7. Dezember 1682, ausgewertet von Andree Peterburs.

Albert Molling übernahm 1619 wahrscheinlich den Hof von Hein Reimers durch Heirat mit dessen Tochter, vgl. hierzu Richard Reinert (1981): Hochzeiten-Eidbuch des Amtes Bergedorf: "Albert Molling uf Hein Reimers wesen [mit] N. N. 20.2.1619."

Als Hufner ist Albert Molling 1644 in der Schadensliste verzeichnet, siehe Braden: Landbürgerverzeichnis Geesthacht 7.11.1644, in: Braden, J. (2012): Der Große Krieg und das kleine Dorf. Der Dreißigjährige Krieg und Geesthacht, Geesthacht 2012. Anmerkung hierzu von Andree Peterburs: Neben der herausragenden Auswertung der Schadensliste von 1644 enthält das lesenswerte Buch leider auf dem Gebiet der Genealogie viele Fehler, unbegründete Vermutungen und zahlreiche Ungenauigkeiten.

Vater von Albert Molling:

Als Vater kommen nur die beiden Kätner Jochim Mollinck und Christoph Mollinck in Betracht. Entsprechend der Erbnamenregel (Kinder wurden damals in dieser Region meist nach den Großeltern benannt) müsste demnach Jochim Mollinck (Molling) der Vatergewesen sein. Die Söhne von Albert Molling, Hein Möling und Jochim Mölheng (Stilcke), wurden also nach den Großvätern Hein Reimers und Jochim Mollinck benannt.

Sources

1 1) Amtsprotokoll Bergedorf vom 6. und 7. Dezember 1682 (Zeugenaussage seines Sohnes Hein Möling); 2) Reinert, R. (1981): Register der Geesthachter Eheschließungen in den Jahren 1613–1661 nach den beiden Eidbüchern für das Amt Bergedorf, 1981. Dasmit der Schreibmaschine verfasste Register befindet sich im Kreisarchiv Herzogtum Lauenburg und ist der Kopie des Trauregisters von Geesthacht (Kirchenbuch, Tr. 1679–1848) beigefügt; 3) Braden: Landbürgerverzeichnis Geesthacht 7.11.1644, in: Braden, J. (2012): Der Große Krieg und das kleine Dorf. Der Dreißigjährige Krieg und Geesthacht, Geesthacht 2012. Anmerkung hierzu von Andree Peterburs: Neben der herausragenden Auswertung der Schadensliste von 1644 enthält das lesenswerte Buch leider auf dem Gebiet der Genealogie viele Fehler, unbegründete Vermutungen und zahlreiche Ungenauigkeiten.
 

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Title OFB Geesthacht (1570 bis 1800) und Genealogie und Prosopographie in ausgewählten historischen Dialektgebieten des niederdeutschen Sprachraumes
Description

Beiträge und Quellen zur Bevölkerungsgeschichte, Sozialgeschichte und Lokalgeschichte. Autor: Andree Peterburs aus Hamburg. Auswertung der Primärquellen und Sekundärquellen durch Andree Peterburs. Das Ziel der Genealogie (Hilfswissenschaft) ist die Ermittlung wissenschaftlich valider Daten als Hilfsmittel zur Beantwortung geschichtswissenschaftlicher und sozial- und kulturanthropologischer Fragestellungen. Verwendete Archive: Bistumsarchiv Hildesheim, Erzbistumsarchiv Paderborn, Evangelisches Zentralarchiv in Berlin (EZA), Kreisarchiv Herzogtum Lauenburg, Landeskirchliches Archiv Bielefeld, Landeskirchliches Archiv Hannover, Staatsarchiv Hamburg, Riksarkivet Sverige. ---- Moin, leve Lüüd! Ik heet ju hartlik wilkomen! Wy möögt nynich de Hopen up een betere Weld upgeven. God is good. He is dor för us de hele Tyd. He givt us Starkde un Höög.

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