Thüring IV. VON RAMSTEIN

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name Thüring IV. VON RAMSTEIN

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death about January 1340

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Elisabeth VON AARBURG

Notes for this person

<p>Urspr&uuml;nglich nannte sich das Geschlecht der Ramsteiner von Gilgenberg (Th&uuml;ring von Ramstein 1312 urkundlich als Herre ze Gilienberc),[1] dann von Brislach. Somit k&ouml;nnte ein Zusammenhang mit der dortigen Holz-&amp;Erdburg Moosgr&auml;ben (&ouml;stlich Breitenbach) &ndash; der fr&uuml;hesten Form des Burgenbaues in dieser Region &ndash; m&ouml;glich sein. 1377 bekamen sie das DorfBretzwil als Lehen, und wechselten ihren Namen in Edelknechte von Ramstein.[1]Das Wappen der RamsteinerDie Burg Ramstein m&uuml;sste bereits 1170 bestanden haben, da sich die Ramsteiner in diesem Jahran einer Fehde gegen das Kloster St. Alban beteiligten. Nachdem sich das Geschlecht der Ramsteiner im 13. Jahrhundert teilte, wurden die Rechte h&auml;lftig auf die beiden Hauptlinien aufgeteilt. 1303 wurde die Festung von den Baslern zerst&ouml;rt, weil die Ramsteiner einen Basler B&uuml;rger gefangen genommen hatten; ein damals g&auml;ngiges Mittel, um rechtliche Forderungen durchzusetzen odersich am Gesch&auml;ftserfolg anderer zu beteiligen.Nach dem Wiederaufbau hausten die Ramsteiner Hauptlinien auf Ramstein, Gilgenberg und in Zwingen, wo sie auch vom Basler Erdbeben getroffen wurden. Die Sch&auml;den an der Burg Ramstein sind nicht genau eruierbar, waren aber vermutlich gering, denn ein wesentlicher Unterbruch der Nutzung der Burg scheint nicht erfolgt zu sein.Die Ramsteiner warenim 14. und 15. Jahrhundert recht expansiv und versuchten, sich weitere Herrschaften anzueignen, z. Bsp. die Rifenstein. 1459 starb die eine Hauptlinie der Ramsteiner aus, und so kam die Festung wiederin ungeteiltes Eigentum. Allerdings musste 1518 Christoph von Ramstein vermutlich aus wirtschaftlichen Gr&uuml;nden die inzwischen verwahrloste Burg mit den zugeh&ouml;rigen Rechten an die Stadt Basel verkaufen. Der Basler Vogt nahm eine teilweise Instandstellung der Anlage vor. Teile der immer bauf&auml;lliger werdenden Burg wurden noch bis ins 19. Jahrhundert bewohnt. Dann trat ein rascher Verfall der schon stark gesch&auml;digten Bausubstanz ein; unbewohnte Teile wurden schon fr&uuml;her aus Sicherheitsgr&uuml;nden niedergerissen. Das Wappen der Ramsteiner, die zwei gekreuzten Gleven, findet sich bei Bretzwil, Brislach, Nunningen, Zwingen und Zullwil. <br /><br />Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Ramstein_(Bretzwil)</p>

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Title Ahnenforschung Bernstein & von Kralik
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