Joseph HIRT

-Frau Ella Neumann berichtete: eine Barbara Rechenberg sei die Muttervon Joseph gewesen, der Name des Vaters war ihr nicht bekannt. Zudieser Zeit lebte die Familie Hirth in Galbrasten/ Dreifurt, siesollen dort eine Gastwirtschaft bewirtschaftet haben. Die Elternsollen bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen sein. Joseph,Georg und Emma sind nach dem Unglück woanders aufgewachsen. Josef istbei Familie Abromeit in Lesgewangminnen aufgewachsen, die eineWassermühle betrieben haben. Abromeit war keine Verwandschaft. -Um 1900 lebte Josef in Kubillehnen/ Kuben. Bei seiner Heirat wird erals "Eigenk(äthner)-Sohn in Kubillehnen" im Kirchenbuch Budwethengenannt. Zumindest 1903 bis 1905 lebte Josef in Naujeningken, er wardort Gärtner/ Instmann. Josef arbeitete auch als Verwalter auf einemHof (der Besitzer war Rechtsanwalt). Vor der Vertreibung lebte Josefin Lepalothen. Er war dort Arbeiter (Deputant) auf dem Hof Radtke. ImHaus wohnte ebenfalls seine Tochter Lina mit ihrem Ehemann FranzQuast, der als Melker und Maschinist auf dem Hof Radtke arbeitete. InNachbarschaft wohnte seine Tochter Minna mit ihrem Ehemann WalterRautenberg, der auch bei Radtke arbeitete. Josef ist identisch mit: Verlustlisten 1. Weltkrieg, Seite 8.589:06.09.1915, Hirth Josef (Hermoneiten, Pillkallen).Ersatz-Infanterie-Regiment Hoffmann, Landsturm-Infanterie-BatallionIII Tilsit, 1. Kompanie. Schwer verwundet. Bundesarchiv Berlin: Hirt, Josef, geboren am 07.12.1876 in Hermoneiten Signatur Bundesarchiv/Krankenbuchlager Seite 196 Nachname: Hirth Vorname: Joseph Geburtstag: 07.12.1876 Geburtsort: Hermoneiten San.-Einheit: Festungs-Hilfslaz. VII Königsberg Diensteintritt: 02.08.1914 Dienstgrad: Landsturmmann Truppenteil: 6.Komp. Landsturm Ers.-Btl. Hardershof Zugang am : 14.06.1915 von: Truppe Abgang am: 07.08.1915 nach: dienstfähig zur Truppe entlassen Diagnose: 23.03.1915: Steckschuß linke Brustseite Signatur Bundesarchiv/Krankenbuchlager Seite 22

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