Johann WITTMANN

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Johann WITTMANN
occupation Müller
Gundelsheim, Bamberg, Bayern Find persons in this place
religion rk

Events

Type Date Place Sources
death 1873
Gundelsheim, Bamberg, Bayern Find persons in this place
residence
Gundelsheim, Bamberg, Bayern Find persons in this place
birth 11. October 1801
Behringersmühle, Forchheim, Bayern, Deutschland Find persons in this place
[1]
Lehen 1825
Gundelsheim, Bamberg, Bayern Find persons in this place
Pate 11. October 1801
Gößweinstein, Forchheim, Bayeren Find persons in this place
[2]
marriage 22. November 1830
Gößweinstein, Forchheim, Bayere Find persons in this place
[3]
Trauzeugen 22. November 1830
Gundelsheim, Bamberg, Bayern Find persons in this place

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22. November 1830
Gößweinstein, Forchheim, Bayere
Katharina SCHMITT

Notes for this person

Die Gundelsheimer Mühle warvon 1157 bis 1554 im Besitz des Klosters St. Theodor, danach Übernahme durch das Hochsticht (Karmeliten) 1830 übernahm Johann Wittmann, Müller das Mühlgut durch Eheschließung der Katharina Schmitt zum Mitbesitz (Chronik Gundelsheim S.239) 24.11.1834: Trauzeuge bei der Trauung seiner Schwester Kunigunga mit Friedrich Thoman in Gößweinstein 29,11,1837: Trauzeuge bei der Trauung seines Bruders Andreas mit Sofia Hofmann in Gößweinstein 19.11.1838: Trauzeuge bei der Trauung seines Bruders Johann Andreas mit Sabine Nikel in Gößweinstein 1837-1839: Gemeindevorsteher in Gundelsheim 1849 Groß- und Kleiunzehnt auf den Rothbühläckern 1871: Müller Johann Wittmann kauft die Mühle in Lohnsdorf 1873 übergibt Johann Wittmann da Mühlgut seinem Sohn Andeas mit Garten, Feldern und allem Zubehör.mit einem Anschlagspreis von 16250 Gulden. Die verwandtschaaftlichen Verpflechtunbgen mit der Gundelsheimer Mühle waren durch die Heiratspolitik geprägt. Müller aus der Familie Wittmann in Gundelsheim übernahmen die Mühlen in Litzendorf, Lohndorf und von dort in Pödelsdorf. In der Regel erbte der alteste Sohn eines Müllers die Mühle und heiratete eine reiche Bauern- oder Wirtstochter. Die jüngeren Kinder heiraten nach Möglichkeit in Mühlen oder Handwerksbetriebe oder kauften Mühlen. Da der Müller zu den wohlhabenden Familien zählten, absolvierten die jüngeren Kinder bisweilen auch ein Studium zum Lehrer, Beamten oder Pfarrer.

Sources

1 Pfarrei Gößweinstein, AEB, KB Gößweinstein, 1801, M5 Taufen 1740-1811, Seite 599 digital * 11.10.1801 Behringersmühle
 
2 Pfarrei Memmelsdorf
 
3 Pfarrei Memmelsdorf, AEB, KB Gößweinstein, 1830, M10 Ehen, 1808-1850, Seite 31 getraut am 22.11.1831 in Gundelsheim durch Pfarrer Haderlin zu Gößweinstein
 

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Title Die+M��llerfamilie+WITTMANN+zu+Behringersm��hle
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Eine+genealogische+Reise+durch+420+Jahre

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