Christian HUG
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Christian HUG |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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marriage | |||
marriage | 1583CIR 1583 |
Notes for this person
stammte vermutl. vom Hinterbauernhof (Hof Nr. 16, 4), evtl. Enkel des Hans Hug, Muckenhof, durch Einheirat Bauer (Heitzmannhof) am Berg, 1580 als Besitzer gen., Bauer bis 1586 um 1583 bis 1613/1615, stammte vermutl. vom Hinterbauernhof (Hof Nr. 16, 4), durch Einheirat Bauer und Stiefvater, um 1583 bis 1613/1615, vorher Bauer am Berg (Heitzmannshof, Hof Nr. 14, 5) Beisitzender Richter: 1598, 1606, 1613, 1616, 1615 Schwager des Simon Haug zu Rohr (Neubauernhof) Jahrelange Streitsache des Christian Haug mit dem Kloster wegen der Zugehörigkeit des „Gschwends" zum vorderen Schönhof. Bescheid des Statthalters bzw. Regenten der vorderösterreichischen Regierung zu Ensisheim vom 08.08.1589 wegen des Guts zum Gschwend: Christian Haug soll in der Nutzung verbleiben. (67/1286, S. 91-93, 95, 97, 100, 102, 103-105, 107-119) 22. Mai 1590 Im Rechtsstreit des Christian Haug wegen des Guts Gschwend hat Ensisheim das Verfahren an das Zwölfergericht in St. Peter zur erneuten Verhandlung zurückgewiesen. Der Abt bemühte sich beim Talvogt in Kirchzarten um die Teilnahme von 6 Richtern zur Besetzung eines Gerichts. Es geht um die „ewige Einverleibung" des Gschwends. (67/1286 S. 127-130) Vertrag vom 18. Juli 1590 zwischen dem vorderen Schönhof und dem Kloster wegen des Gschwends, so diesem Hof 1590 uniert worden. Christian Haug handelt für sich und im Namen seiner Stieftöchter Eva und Magdalena Teuschin und deren Ehemänner Urban Ketterer im Laberholz und Adam Braun zu Schönau. Christian Haug macht geltend, seine Vorfahren hätten das Gschwend erkauft und bar bezahlt, es soll nun ewig zum Hof gehören und genutzt werden. (66/7416 S. 50-58 und 67 /1286 S. 131-133) 6. Herbstmonat 1597 Unter Abt Michael und dem Konvent wurden der Lehenzins und die Abgaben des Vorderen Schönhofs wegen des Gschwends herabgesetzt. Bisher galten die Bestimmungen des Briefs vom 18. Juli 1590. Christian Haug zahlte 100 fl. Entschädigung und brauchte von jetzt an nur noch 8 Stück Hauptvieh des Klosters auf der Sommerweide zu halten. (67/1286 S. 183-184)
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Title | Familien aus dem Dreisamtal |
Description | ca 30.000 Personen aus dem Dreisamtal im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und ihre verwandtschaftlichen Beziehungen |
Id | 59915 |
Upload date | 2023-09-22 11:46:18.0 |
Submitter |
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kiesel.klaus@gmx.de | |
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