Philipp Ulrich LAUBENBERG
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Philipp Ulrich LAUBENBERG |
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occupation | Diakon | 1612 | Aalen, Ostalbkreis, Baden-Württemberg, Deutschland
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occupation | Pfarrer | 1628 | Reutlingen, Landkreis Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 18. November 1672 | Reutlingen, Landkreis Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland
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birth | 3. February 1590 | Reutlingen, Landkreis Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland
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Baccalaureus | 1608 | Universitätsstadt Tübingen, Landkreis Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland
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marriage | 10. January 1612 | Universitätsstadt Tübingen, Landkreis Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland
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Death of Spouse | |||
marriage | 29. January 1636 | Reutlingen, Landkreis Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland
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Death of Spouse | |||
marriage | 27. May 1661 | Reutlingen, Landkreis Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland
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Death of Spouse |
??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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10. January 1612
Universitätsstadt Tübingen, Landkreis Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland |
Catharine NODERER | |
29. January 1636
Reutlingen, Landkreis Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland |
Genoveva SCHWARTZ |
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27. May 1661
Reutlingen, Landkreis Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland |
Anna Margarethe BARTHOLF |
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Sources
1 | Sonstige |
Reutlinger Geschichtsblätter 1896 Nr. 6 S. 94 Bei ihm hat man bald in der Blüthe seiner Jahre ein feines, fähiges ingenium und gute Gemüthsgaben bei ihm verspüret. Sein Vater hat ihn durch seine Information so weit gebracht, daß er 1606 die Universität Tübingen bezog. 1627 klagte der Bischof von Augsburg beim Kaiser, die Stadt Aalen sei gegen den Passauer Vertrag und Religionsfrieden erst später reformiert worden. Er forderte vom Probst zu Ellwangen die Aufstellung eines katholischen Priesters. Im März 1628 erschien zu Aalen eine kaiserliche Kommission, welche unter Androhung der kaiserlichen Ungnade und, damit nicht Kommissäre erschienen mit Schwert und Spieß, verlangte, die Bürgerschaft sollte zur alten Religion zurückkehren. Die evangelischen Geistlichen sollten die Stadt sogleich verlassen und ein mitgebrachter katholischer Priester M. G. Simon aus Ellwangen als Pfarrer eingesetzt werden. Auch ein katholischer Kaplan folgte bald. Indessen blieb der weitaus größerer Teil der Bürgerschaft evangelisch und der Spitalstadel wurde zur Abhaltung des evangelischen Gottesdienstes hergerichtet. Doch im August kamen wieder kaiserliche Kommissarien, und jetzt musste der evangelische Pfarrer Gebhard Laubenberger die Stadt verlassen. Der Diacon Philipp Ulrich Laubenberger kam am 24.8. nach Reutlingen. Durch die gehässige Verfolgung seines Amtsbruders Bantlin hat sich Laubenberger, der, wie sein Sohn Johann Philipp, ein echter Demagog war und durch Schmeicheleien und Liebedienereien sich die Gunstdes Volks, auf dessen Wahn in betreff der Hexen er einging, namentlich aber der ihm unterstellten Schullehrer verschaffte, ein wenig rühmliches Denkmal gesetzt. Er hinterließ 120 Nachkommen. | |
2 | Wikipedia die freie Enzyklopädie, https://de.wikipedia.org/wiki/Laubenberg_(Adelsgeschlecht) |
Laubenberg war der Name eines ehemaligen schwäbischen Adelsgeschlechts, das sich in drei Linien aufteilte. Die Stammburg der Familie war die Alt-Laubenberg bei Grünenbach im Westallgäu. |
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Title | Ahnenliste der Familien Gottfried, Reuther & Krämer |
Description | Diese Datenbank enthält auch Personen, die nicht mit mir verwandt sind. Meistens sind das Vorfahren angeheirateter Familienmitglieder. Trotz aller Akribie ist die Datenbank leider nicht fehlerfrei. Sollten ihnen Fehler oder Unstimmigkeiten auffallen, möchte ich sie um Mitteilung bitten. Die Datenbank wird laufend aktualisiert. Stand: 31.05.2025 Genealogie beginnt als Interesse, es wird ein Hobby, dreht sich zu einer Sucht, und im letzten Zustand: unheilbare Krankheit! |
Id | 62566 |
Upload date | 2025-05-31 20:44:09.0 |
Submitter |
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edgar.gottfried@t-online.de | |
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