Adalbert (Albrecht) MAURITZ

Lt. GB im Jahr 1706 in 16 Jahre alt. 1707 erhält er 10 Schock aus seinem Erbe zum Freisprechen auf dem Strumpfstrickerhandwerk. 1712 ist im GB eingetragen, daß ihm vermög Rezess de dato Wien, den 4.8.1712 von dem ihm noch zustehenden Betrag von 52 Schock 45 Groschen 1 3/4 Pfennig als Strafe dafür, daß er vier Jahre ohne obrigkeitliche Lizenz auf der Wanderschaft ausgeblieben war, 3 Schock 25 Groschen 5 Pfennig Ihrer hochfürstlichen Gnaden zugeschrieben werden. Es bleiben ihm 49 Schock 19 Groschen 3 3/4 Pfennig. 1713 erhält er davon 35 Schock, weil er sich im Markt Sablat angekauft hat. Am 26.11.1717 ist eingetragen, daß ihm 1717 noch 11 Schock 45 Groschen 1 3/4 Pfennige zustanden; diese hat er lt. beigefügter Attestation des Sablater Magistrats am 7.9.1717 seinem Bruder Bernhard Mauritz, Grundbesitzer, für eine Schuld völlig übergeben. Er wird in diesem Eintrag als verheiratet bezeichnet.

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