Lucas I BACMEISTER

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Lucas I BACMEISTER
occupation Superintendent

Events

Type Date Place Sources
death 9. July 1608
birth 18. October 1530
[1] [2] [3] [4]
ID - NOELDEKE
marriage 4. August 1560
marriage 25. August 1585
marriage 9. December 1593

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Marriage ??spouse_en_US??Children
4. August 1560
Kolding
Johanna BORDING
25. August 1585
Rostock
Katharina BESELIN
9. December 1593
Rostock
Anna VISCHER

Notes for this person

Lucas ordiniert Lätare 1559 Wittenberg, Dr.theol., 1559 Hofprediger der

dän. Königin-Witwe in Kolding,

21.3.1562 Pastor an St.Marien und Theologieprof. in Rostock, Superintendent in

Rostock 7.4.1592, eingeführt 4.5.

Q:Bacmeister, Willgeroth, III, S.1415. Cascorbi, S.136/7.<p>

Lucas war in Lüneburg als ältester Sohn von Johann Bacmeister und

Anna Lübbing geboren. Dort lernte er in einer Privatschule Schreiben,

Lesen, Rechnen und kam dann in die Lateinschule des Magisters

Hermann Tulichius, eines sehr gelehrten Mannes und vorzüglichen

Pädagogen, der in Wittenberg studiert hatte und in lebhaften Verkehr mit den

Reformatoren stand. Diesem Gelehrten verdankte Lucas

seine grosse Gewandtheit der Rede und Kenntnisse in den classischen Sprachen,

sowie Verehrung für die Reformatoren.<p>

(... wegen seiner Begierde bis 14. Jahr zur Schule

gehalten. Sein Vater wollte, dass er, als er zu

solchen Alter kommen, ein Goldschmied werden sollte, doch redeten ihm

verstaendige Leute ein, dass er

seinen Sohn bey dem Studieren liess...) (Q:UL1733). Als i.J. 1547 die Pest in

Lüneburg mit grosser Heftigkeit auftrat, sandte ihn

sein Vater deshalb nach Hamburg, wo er Privatstunden gab und auch Vorlesungen

bei Buggenhagen,

Johannes Apinus und Cruciger hörte, die sich vorübergehend in daselbst aufhielten.

Der Einfluss dieser bedeutenden Männer brachte in Lucas den Entschluss,

Theologe zu werden, zur

Reife. Nach erhaltener väterlicher Genehmigung ging er Ostern 1548 nach Wittenberg

und hörte dort

Collegs über Theologie, Philosophie, Rhetorik, Logik und Geschichte, las den

ganzen Euripides, lernte

hebräisch bei dem berühmten Flaccius. Seine liebsten Lehrer waren

Phillipp Melanchton und Johannes

Pommerranus. Während dieses ersten Studienjahres verlor Lucas seinen Vater

an der noch immer

in Lüneburg wütenden Pest. Er beabsichtigte deshalb, seine Studien

aufzugeben, weil er fürchtete, dass es

nun an den hierzu erforderlichen der Geldmitteln fehlen würde, doch seine

Mutter sicherte ihm dieselben

zu und verschaffte ihm auch das von ihrer Schwester Metke Moehring für die

Familie Bacmeister gestiftete Stipendium Moehringianum. Als ihm jedoch sein

Stiefvater, Bernhardt Wichers, Münzmeister der

Stadt Lüneburg, den seine Mutter 1550 wiedergeheirathet hatte, 1552 die

Zahlung der Studiengelder

verweigerte, und die Professoren wegen der auch in Wittenberg auftretenden Pest

diese Stadt verliessen, kehrte Lucas

in seine Heimath zurück. Er blieb dort den Winter über und

nahm im Frühjahr 1553 die Stelle

eines Erziehers der Söhne des Königs Christian III. v. Dänemark,

Johann und Magnus, sowie des jungen

Grafen v.Oldenburg, an, welche ihm sein Freund Heinrich Burmeister, Decan zu

Flensburg, verschafft hatte.

Dieses Amt gab Lucas 1556 auf; aus welchen Gründen dies geschah, ist zwar

aus den einschlägigen Quellen über seine Lebensgeschichte nicht zu ersehen,

doch tat er dies

wahrscheinlich, um seine unterbrochenen Studien fortzusetzen, denn er begab sich,

vom Könige huldvoll entlassen und reich beschenkt, nach kurzem

Aufenthalt in Lüneburg wieder nach Wittenberg. Dort widmete sich

Lucas mit regem Eifer seinen Studium und hörte wie vordem bei

Melanchthon sowie auch bei

Buggenhagen Theologie. In dieser

Zeit lernte er seinen späteren geistlichen Mitkämpfer Cythraeus kennen,

verkehrte häufig bei den berühmten Gelehrten Major und Crell, sowie

bei Melanchthon, dessen Freundschaft er erwarb. Im Jahre 1558

promovierte Bacmeister zum Magister Theol., predigte mehrfach und hielt

Privatissima über die Geschichte des

Livius. Auf Empfehlung des Paulus Noviomagis berief die Witwe des 1559

verstorbenen Königs

Christian III., Dorothea, Lucas Bacmeister als Hofprediger nach ihrem

Witwensitz Kolding in Jütland. Er

nahm die Berufung an und reiste nach seiner Ordinierung zum Prediger

und herzlichem Abschied von seinen Wittenberger Freunden, besonders von

Melanchthon, nach Kolding ab. Schon 1560 trat er in den

Ehestand. Gelegentlich der Anwesenheit seiner Königlichen Gönnerin in

Kopenhagen hatte er Johanna, die

Tochter des Professors der Medicin an dortiger Universität und Königl.

Leibarztes, Jacob Bording, kennen

gelernt und verlobte sich daselbst mit ihr; die Hochzeit, welche zu Kolding

stattfand, richtete die Königin für das junge

Paar aus. Leider war das gute Verhältnis zwischen der

Fürstin und ihrem Hofprediger

nicht von langer Dauer, weil ihm nicht die nöthige Freiheit auf

theologischem Gebiete von ihr gewährt wurde,

wodurch er sich in seinem Wirken beengt fühlte und daher gerne der Berufung

des Raths zu Rostock, dem

Bacmeister von David Cythraeus und Caspar Paselicus, sowie schon früher von

Melanchthon, warm

empfohlen war, als Pastor an der Kirche St. Maria und Professor der Theologie

an dortiger Universität folgte

und am 17. Jan. 1562 seine neuen Ämter antrat, in denen er 46 Jahr mit

grösster Auszeichnung und reichem

Segen wirkte.<p>

Er war acht Mal Rektor der Universität, ferner nahm er an drei

Gesandtschaften der Stadt Rostock an die Herzöge von Mecklenburg Theil.

(Unternimmt Versuche zur Beruhigung der Unruhen in Rostock 1563:

"Nach mehreren vergeblichen Vermittlungsversuchen der

Universitätsprofessoren und Geistlichen --

u.a. waren daran ... Lucas Bacmeister beteiligt -- nahm die Auseinandersetzung

plötzlich wieder

heftige Formen an ... in der Nacht vom 6. zum 7.August 1563..."(134)

Q:Olechnowitz) Am 5. Mai 1565 promovierte

Bacmeister auf Kosten der

Stadt zum Doctor Theol., im Februar 1592 ernannte der Herzog Ulrich von

Mecklenburg ihn zum

Superintendenten des Stadt- und Landkreises Rostock, ferner zum

Consistorial-Rath und Vorsitzenden

des geistlichen Ministeriums. Aber nicht allein in Mecklenburg, sondern auch

weit über dessen Grenzen

hinaus galt er als ein hervorragender Seelsorger und Theologe, wovon seine

Berufungen durch Fürsten

und Städte zu ihrem Geistlichen und zum Kirchen-Visitator Zeugnis ablegen.

Trotzdem blieb er in Rostock,

wo er einen ihm zusagenden Wirkungskreis in seiner Gemeinde und an der

Universität gefunden hatte. Als

Universitäts-Lehrer und Vorsitzender des geistlichen Ministeriums, einer

damals sehr fest gefügten und

einflussreichen Kirchenbehörde, zeigte er sich als eifriger Förderer

der Reformation. Doch blieb seine Thätigkeit

nicht auf diese verhältnismässig engen Grenzen beschränkt. Ihm gebührt ein

nicht unerheblicher Anteil an dem endlichen Abschlusse der Concordien-Formel,

welche die Grundlagen unseres evangelischen Glaubensbekenntnisses und

Kirchenwesens enthält, und nach langjährigen Unterhandlungen zwischen der evangelischen

Geistlichkeit, den evangelischen Fürsten, Ständen und Städten endlich 1580 von

diesen unterzeichnet wurde. Im Jahre 1579 schickten die evangelischen

Stände des Erzherzogtums Österreich unter der Ens als Abgesandten

Wolfgang Christoph von Memmingen nach Rostock,

um Lucas Bacmeister zu veranlassen, ihnen bei der Bildung einer

evangelischen Kirchengemeinschaft behülflich zu sein. Er folgte

mit Herzoglicher Erlaubnis dieser Berufung und reiste am 16. Jan.

1580 in Begleitung seines ältesten Sohnes Jacob mit dem Herrn von Memmingen

nach Österreich ab. Am 16. März wohnte er dem Convent der evangelischen Stände und

Geistlichkeit unter dem Vorsitz des

reichbegüterten Gabriel von Stein-Schwarzenau, der zu Horn dem Kaiser zum

Trotz stattfand, bei. Vor

dieser Versammlung legte Lucas Bacmeister seine Ansichten betreffs Herstellung

einer festen Kirchen-Ordnung, der Glaubenslehren, Ceremonien

und des öffentlichen Gottesdienstes dar,

welchen die Convents-Mitglieder zustimmten

und ihn beauftragten, in diesem Sinne auf der von ihm anzutretenden

Kirchen-Visitationsreise zu wirken.<p>

Am 16. Juli begann er dieselbe und berichtete auf

einem zu Wien abgehaltenen

zweiten Convente über die Zustände, die er vorgefunden und über die

Ausführung des ihm erteilten Auftrages. Sein Wirken fand allseitig die

grösste Anerkennung, die dadurch zum Ausdruck kam, dass der Convent

ihn bat, die General-Superintendentur über das Erzherzogtum

Nieder-Oesterreich zu übernehmen, wozu

er sich zwar nicht abgeneigt zeigte, jedoch erklärte, dies nur mit der

Genehmigung des Herzogs von Mecklenburg und des Raths zu Rostock thun zu

dürfen. Mit einem Abgesandten der evangelischen, nieder-österreichischen

Stände kehrte Lucas Bacmeister in die Heimath zurück. Obgleich dieser

sich nach Kräften

bemühte, Bacmeister's Verpflichtungen zu lösen, so widerstrebten dem

doch Herzog und Rath so

energisch, die den verdienstvollen Mann nicht missen wollten, dass der

Abgesandte unverrichteter Sache

wieder abreisen musste. Für Bacmeister

war dies eine glückliche

Fügung, denn schon im Jahre 1582 leitete

Kaiser Rudolph II., aufgestachelt durch die Jesuiten, in seinen Erblanden die

sog. Gegenreformation mit

den gewaltsamsten Mitteln ein und vertrieb die evangelischen Geistlichen.

Bacmeister erhielt 1599 vom

Herzog den ehrenvollen Auftrag, mit seinem Freunde Cythraeus eine neue

Kirchen-Ordnung für Mecklenburg

auszuarbeiten, der aber erst später zur Ausführung kam, weil Cythraeus

aus Rücksicht auf seinen ehemaligen Lehrer Melanchthon, unter dessen

Mitwirkung die Kirchen-Ordnung seiner Zeit zu Stande gekommen war,

keine

Umarbeitung derselben vornehmen, sondern nur einen Appendix hinzufügen

wollte, womit

Bacmeister nicht übereinstimmte. Nach dem 1600 erfolgten Tode des Professors

der Theologie Cythraeus

nahm Bacmeister mit anderen mecklenburgischen Theologen auf Veranlassung des

Herzogs diese Arbeit so

energisch in die Hand, dass die neue Kirchen-Ordnung nach erhaltener

herzoglicher Genehmigung schon am

Sonntag Invocavit 1603 von allen Kanzeln Mecklenburgs publiciert werden konnte.

Diese ist 1652 mit einer neuen Praefation versehen, wieder

gedruckt worden, ferner erfolgte 1855 ein Neudruck, der jetzt noch gebraucht wird.

<p> -- Schliesslich ist noch Lucas Bacmeister's Bedeutung als

Gelehrter zu besprechen. Er

besass eine grosse, classische Gelehrsamkeit, seine Schriften sind fast

sämmtlich in lateinischer Sprache

abgefasst, die er, was Styl, Grammatik und Lexicon anbetrifft, meisterhaft

handhabte, und mit Citaten aus

dem Horaz, Cicero, Homer und Euripides versah. Auch seine Werke geistlichen

Inhalts zeichnen sich durch

umfangreiche, theologische Gelehrsamkeit aus, in denen er Bibelsprüche und

Aussprüche der Kirchenväter

in grosser Anzahl anführte. In seinen academischen Vorträgen

behandelte er alle Bücher des alten Testaments mit Ausnahme des Propheten

Daniel, sowie fast sämmtliche Bücher des neuen Testaments, ausserdem

hielt er mit den Studenten gelehrte, theologische Disputationen ab.

Von seinen Werken sind folgende noch erhalten:<p>

  1. Eine Auslegung von Stellen des alten Testamentes<p>

  2. eine Abhandlung in 62 Thesen über das stellvertretende Opfer Christi,

erschienen 1569<p>

  1. Die Passionsgeschichte, erschienen 1577 (2. Auflage: Magdeburg, 1581)<p>

  2. Commentar über die Klagelieder Jeremiae.<p>

  3. Gebete, entnommen den Reden und Schriften von Melanchthon, Camerarius und

Cohn Hesse, gewidmet dem Herzog Johann v. Holstein.<p>

  1. Lehrbuch der Homiletik, erschienen 1570<p>

  2. Kirchengeschichte von Rostock, beginnend mit dem Auftreten des Reformators

Rüter und endigend mit dem Jahre 1563, 116 Paragraphen<p>.

(Liber de modo concionandi; Explicationem historiae passionis, mortis

et resurrectionis J.C: Theses de Sacramentis, Freheri Theatr. Adami vitae Theol.)

Hinsichtlich der Familienverhältnisse von Lucas Bacmeister möchte ich kurz erwähnen,

dass er aus der 1. Ehe mit Johanna Bording Kinder hatte, nämlich zehn Söhne und

eine Tochter, von denen nur noch

die Nachkommen seines jüngsten Sohnes Heinrich, die jetzige Familie

Bacmeister, blüht.

Nachdem am 29. Juli 1584 erfolgten Tode seiner innig geliebten, ersten Frau,

die mit hervorragenden Gaben des

Herzens und Geistes geschmückt war, vermählte sich Bacmeister 1585 mit

Katharina von Herverden und

Anna Vischer, mit denen er glücklich-friedliche Ehen führte. Während

seiner letzten Lebensjahre war er

durch schweres Asthma in seiner regen Thätigkeit sehr behindert, wozu noch

am 9. Mai 1608 Scorbut kam, die seine Kräfte verzehrte. Als Bacmeister

erkannte, dass sein Ende herannahe, berief er seinen

Amtsbruder Oswald Sledanus, durch den er sich durch religiöse Gespräche

und den Genuss des heiligen Abendmahls auf

die Ewigkeit vorbereiten liess und entschlief sanft und

gottergeben am 9. Juli 1608 zu Rostock, tief betrauert von den Seinigen, hoch

verehrt wegen seines edlen Characters und bedeutenden

Geistesgaben von Allen, die ihm im Leben näher getreten waren.

(Siehe auch Q:Grosses vollstaendiges Universal Lexikon.

bei Johann Heinrich Zedler, Halle und Leipzig, 1733, Bd.3(B-Bi))

BERUF: 1548 immatrikuliert in Wittenberg; 1552 - 1555 Informator der dänischen

Prinzen Magnus und Johann in Kopenhagen; 1555 erneut immatrikuliert in

Wittenberg (stud. theol.); 1557 Magister ebd.; 1559 Hofprediger in Kolding

(Dänemark); 1562 - 1608 Professor der Theologie und Prediger in Rostock;

1564 Doktor der Theologie; 1580 Visitation und Einrichtung der ev. Kirche

in Österreich; 1592 Suprintendent in Rostock; theologischer Schriftsteller.

BERUF:

Sources

1 Ahnentafeln berühmter Deutscher, Neue Folge 2. Band 1933-1935, 90
 
2 Deutsches Geschlechterbuch, Band 74, Seite 140
 
3 Personalschriften - Auswertungen, ROTH, R 2198
 
4 Deutsches Familienarchiv, Band 47, 199
Author: Verlag Degener & Co.
 

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Lucas I BACMEISTER * 1530 Lüneburg + 1608 Rostock 36309 LUCAS Christian W. Heermann 2023-07-09

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Title LUCAS
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