Ermentrude VON BURGUND

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Ermentrude VON BURGUND
religion RK.

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Type Date Place Sources
death
baptism
burial
birth
marriage

Notes for this person

Erstmals schriftlich erwähnt wird Froidefontaine im Jahr 1105, als Ermentrude der Abtei Cluny Ländereien an der Bourbeuse überließ, damit diese hier ein Priorat gründe. Das Priorat von Froidefontaine entwickelte sich bald zu einem wichtigen spirituellen Zentrum der Region. Mitte des 14. Jahrhunderts gelangte Froidefontaine unter die Oberhoheit der Habsburger. 1621 kam das Priorat in den Besitz der Jesuiten von Ensisheim. Es wurde 1632 im Zuge des Dreißigjährigen Krieges zerstört, anschließend jedoch wieder aufgebaut. Zusammen mit dem Sundgau kam Froidefontaine mit dem Westfälischen Frieden 1648 an die französische Krone. Das Priorat gelangte 1756 in den Besitz des königlichen Kollegs in Colmar und wurde während der Französischen Revolution säkularisiert, wobei die Gebäude in Staatsbesitz übergingen. Seit 1793 gehörte Fontainefroide zum Département Haut-Rhin, verblieb jedoch 1871 als Teil des Territoire de Belfort im Gegensatz zum restlichen Elsass bei Frankreich. Froidefontaine zu deutsch Kaltenbrunn.

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