# Berendt MÜLLER

Berendt Müller Scheeßel 1626/1656 gen.

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Am 29.07.1655/ 24.01.1658/ 15.11.1659 als Pate genannt worden.

Am 28.09.1656/ 09.10.1659/ 12.02.1660/ 31.01.1663 noch lebend genannt. FAZIT;er starb zwichen 31.01.1663 und 21.10.1666!!!! Am 21.10.1666/ 10.02.1667/ 05.05.1667/ 14.09.1669/ 14.02.1673 schon selig genannt.

Im Mannzahlregister von 1720 wird er vom Enkel Johann als ihm ältester bekannter Wirt Müller auf der Stelle genannt .Er wird bereits 1626 auf der Mühle genannt. Geheiratet hat er erst um 1636. Er hat wohl schon als Sohn und Junggeselle den Vater abgelöst, weil der tot oder nicht mehr in der Lage war, die Mühle weiter zu führen. Um 1600 wurde zu Rotenburg die dortige Wassermühle gegründet, und mit Müllern aus der Scheeßler Müllerfamilie bestückt. Die Mühle zu Lauenbrügge wird bereits 1354 als Pachtmühle der Grafschaft erwähnt, und somit recht alt. Müllermeister dieser Müllerfamilie saßen auch ab und an auf der Mühle.

Im Bruchregister von1639 öfters erwähnt, weil er von Hermen Coster zu Oldenhöfen (Baumann auf LANGENS) als ein schelm und bauernschinder gescholten wurde, er mit Peter Gerke Hermann Coster mit einem Zimmer... undt ehr ant und schulderbraun und blau geschlagen. Im Hexenprozeß gegen Margrete Meineken von TIETENSHOF zu Westeresch 1664, worin seine Tochter Dorothea verwickelt war, erzählte er von Krankheitsfällen, bei denen man die Margrete M. im Verdacht der Zauberei gehabt hatte.

Quelle: Gedbas

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