Alfred KAMPHAUSEN
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
---|---|---|---|---|
name | Alfred KAMPHAUSEN |
|
Events
Type | Date | Place | Sources |
---|---|---|---|
death | 11. November 1982 | Kiel, SH., DE
Find persons in this place |
|
birth | 31. March 1906 | Rheydt,Nordrheinwestfalen, DE
Find persons in this place |
|
marriage | 13. October 1934 |
??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
---|---|---|
13. October 1934
|
Anna Margaretha HARTNACK |
|
Notes for this person
Dr. Museumsdirektor in Meldorf
Verfasser zahlreicher Schriften
Nach seiner Tätigkeit als Assistent am Historischen Museum in Düsseldorf wurde er im Jahr 1931 zum Direktor des Dithmarscher Landesmuseums in Meldorf ernannt, eine Stellung, die er bis 1961 innehatte. Seitdem entstanden hauptsächlich Schriften, die sich auf die Kunst der verschiedenen Regionen Schleswig-Holsteins, besonders Dithmarschens und Nordfrieslands beziehen. Insbesondere widmete Kamphausen sich dem Themenbereich der Architektur im Zeitalter der Ostkolonisation Daneben läßt sich die Spezialisierung Kamphausens im Bereich der Museumskunde aufzeigen. Er führte seit 1932 die Geschäfte der Arbeitsgemeinschaft der Schleswig-Holsteinischen Museen und wurde 1936
zum staatlichen Museumspfleger in Schleswig-Holstein ernannt, der er bis zum Jahr 1975 blieb.
Unique identifier(s)
GEDCOM provides the ability to assign a globally unique identifier to individuals. This allows you to find and link them across family trees. This is also the safest way to create a permanent link that will survive any updates to the file.
files
Title | Hartnack streitbare Pastoren und tüchtige Müllersleut in Dithmarschen |
Description | Im Sommer 1990 erhielt ich in Meldorf eine Ahnentafel mit 490 Hartnack Namen . Fast alle aus Dithmarschen eigentlich Norderdithmarschen. Eine Verwandtschaft mit dieser weit verbreiteten Familie blieb nicht aus. Der Autor der Ahnentafel ist mir unbekannt geblieben. Anhand der Tafel „übte ich die Übertragung ins PAF- Programm. Ende war es meine erste Arbeit in diese Richtung. Da auf der Tafel keine detaillierten Ortsangaben vorhanden waren lernet ich sofort deren Bedeutung für die Ahnenforschung kennen. Ich ergänzte weite Teile mit Kirchenbuch Eintragungen und Daten aus Chroniken, später erfuhr ich vom Ruediger Möller der ebenfalls die Familie bearbeitet hat. http://www.ruedigermoeller.net/hartnack.htm Carl Emil Hartnack (1674-1744, von 1705 bis 1744 Pastor in Eddelak, meinem Geburtsort und über ihn konnte ich bei Wilhelm Johnsen (dem Fachmann für die Region) nachlesen . Die in Dithmarschen lebenden Hartnack gehen zurück auf Carl Emil Hartnack (1674-1744), von 1705-1744 Pastor in Eddelak). Man sagt diesem, der sich selbst, wie damals üblich , latinisierend Carolus Aemilius nannte, einen wahrhaft "hartnäckigen" Charakter nach. Schon Vater Daniel Hartnack (1642 - 1708) hatte sich als streitbarer Theologe erwiesen, dieser Professor in Frankfurt/Oder und Erfurt, Privatlehrer in Dresden, Rektor der Lateinschulen in Bremen, Altona und Schleswig und schließlich Pastor in Bramstedt Holstein gewesen. (Er wird meine Ahnenspitze gekannt haben, denn Hans Zornig kam um 1670 aus Ostpreußen nach Bramstedt ) (Quelle: Weber, Jürgen: Daniel Hartnack - ein gelehrter Streithahn … am Ende des 17. Jahrhunderts. Gutenberg-Jahrbuch 1993, S.140 – 158). |
Id | 46520 |
Upload date | 2014-10-24 19:13:06.0 |
Submitter |
![]() |
peterzornig@chello.at | |
??show-persons-in-database_en_US?? |
Download
The submitter does not allow this file to be downloaded.