Bruno 'Emil' HÄNDLER
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Bruno 'Emil' HÄNDLER |
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occupation | Betriebssekretär b. d. Staatl. Eisenbahnen | 1902 | Dresden. Schulgutstr. 8 II
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occupation | Eisenbahnbetriebssekretär | 1909 | Dresden. Schulgutstr. 8 II
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 21. December 1909 | Dresden I
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baptism | 30. July 1853 | Pirna Stadtkirche
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naturalization | 30. January 1904 | Dresden
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burial | Dresden Trinitatisfriedhof
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birth | 16. July 1853 | ||
marriage | 20. May 1899 | Dresden
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??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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20. May 1899
Dresden |
ida Louise BRETSCHNEIDER |
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Notes for this person
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Aufzeichnungen von Hermann ALBIN Bretschneider (1858-1921)
in Abschrift durch Matthias Bretschneider, Meiningen dort: VI, 2, 1 oo (S. 4)
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Beruf: Eisenbahnobersekretär
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Konfirmation Palmarum 1867
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ab 05.09.1881 Schulgutstr.8 II
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ab 30.01.1904 Bürgerrecht Dresden
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ab 25.05.1908 Gneisenaustr.3
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gütiger Mensch
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Eisenbahnobersekretär bei der Generaldirektion Dresden
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Sächs. Verdienstkreuz 16.05.1907
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Karte v.10.7.09
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In sein Grab auch: Erich & Erika
Emil Bruno Händler war das fünfte von sechs Kindern des Pirnaer Schuhmachermeisters Karl Gottlob Händler. Er wurde 1867 in Pirna konfirmiert und lernte später bei der Eisenbahn. Dort brachte er es bis zum Eisenbahnobersekretär bei der Generaldirektion Dresden, einem Titel, der noch bis 1991 auf seinem Grabstein auf dem Dresdner Trinitatisfriedhof stand. Mit 28 Jahren wohnte er in der Schulgutstr. 8 neben dem wenig später errichteten Amtsgericht an der Dresdner Albertbrücke. Er heiratete am 20.Mai 1899 seine 12 Jahre jüngere Hausangestellte Louise, geb. Bretschneider. Ein geschnitztes Tablett mit den Initialen ELH und dem Hochzeitsdatum hat sich bei seinem Urenkel Tobias Händler erhalten. 1902 wurde den nicht mehr ganz jungen glücklichen Eltern Tochter Margarethe geboren. Emil erhielt am 30. Januar 1904 das Dresdner Bürgerrecht. Nachdem noch Sohn Erich geboren war, zog die Familie 1908 in eine komfortable Wohnung in die Gneisenaustr. 3, die heutige Bundschuhstraße. Das Haus hat als eines von wenigen Häusern die Zerstörung der Johannstadt am 13. Februar 1945 überstanden.
Emil war ein gütiger Mensch. Auf späteren Bildern ist zu erkennen, dass er einen etwas verkrümmten Rücken hatte. Er erhielt 1907 das sächsische Verdienstkreuz. Kurz vor Weihnachten 1909 starb er und wurde auf den Trinitatisfriedhof beerdigt.
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Title | LiebezeitWerner1919-1995 |
Description | Vorfahren meines Vaters (Karl Martin) Werner Liebezeit, Lehrer in Barnstorf, Schulleiter in Dickel und Aschen - 1984 verzogen nach Oslo, Norwegen - Pfadfinder in Dresden bis zur Gleichschaltung Interesse an Zen-Buddhismus, Yoga, Paddeln, Segeln Kontakt wg. Bretschneider-Daten: Matthias Bretschneider, Meiningen B-M-B@t-online.de |
Id | 56992 |
Upload date | 2019-06-22 11:46:09.0 |
Submitter |
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falk@falk-liebezeit.de | |
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