Heinrich Wilhelm Matthias OLBERS
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
---|---|---|---|---|
name | Heinrich Wilhelm Matthias OLBERS |
|
||
education | Universität | University of Göttingen
Find persons in this place |
|
|
occupation | Arzt und berufener Astronom Bremen |
|
||
occupation | Physician; Astronomer in Bremen |
|
||
occupation | Arzt; Astronom in Bremen |
|
||
occupation | Physician; Astronomer in Bremen |
|
||
occupation | Physicist, Astronomer |
|
||
occupation | Arzt u. Astronom i. Bremen |
|
Events
Type | Date | Place | Sources |
---|---|---|---|
death | 2. March 1840 | Bremen, Deutschland
Find persons in this place |
|
burial | March 1840 | Bremen, Deutschland
Find persons in this place |
|
birth | 11. October 1758 | Arbergen, Bremen, Deutschland
Find persons in this place |
|
marriage | 15. June 1785 | Bremen, Deutschland
Find persons in this place |
|
marriage | 18. August 1789 | Hansestadt Bremen, Deutschland
Find persons in this place |
??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
---|---|---|
15. June 1785
Bremen, Deutschland |
Dorothea Elisabeth Henriette KÖHNE |
|
18. August 1789
Hansestadt Bremen, Deutschland |
Anna LÜRSSEN |
|
Notes for this person
<p>BIOGRAPHIE: Der Pastorensohn aus Arbergen bei Bremen war im Hauptberuf Arzt, doch schon während seines Studiums in Göttingen interessierte ihn vor allem die Astronomie. Um 1800 galt er als der erfolgreichste Beobachter und Entdecker von Kometen. Seine Abhandlung ,,Ueber die leichteste und bequemste Methode, die Bahn eines Kometen zu berechnen`` von 1797 ist noch heute aktuell. Zusammen mit dem Amtmann Johann Hieronymus Schroeter, der in Lilienthal bei Bremen die damals größte kontinentale Sternwarte betrieb, und den gemeinsamen Schülern K. L. Harding (ab 1805 Professor in Göttingen) und F. W. Bessel (ab 1810 Professor in Königsberg) machte er Bremen für einige Zeit zu einem führenden Zentrum der Astronomie. Am 20. 9. 1800 wurde anläßlich eines Astronomentreffens in Lilienthal die ,,Vereinigte Astronomische Gesellschaft`` gegründet, deren Hauptaufgabe die Auffindung des ,,fehlenden Planeten`` zwischen Mars und Jupiter seinsollte. Olbers war der erste, der am 1. 1. 1802 die Ceres wiederfand, die Piazzi ein Jahr zuvor entdeckt, dann aber verloren hatte und deren Position Gauß in der Zwischenzeit berechnen konnte.Olbers entdeckte selbst den zweiten und den vierten Kleinplaneten (Pallas 1802, Vesta 1807). Während der napoleonischen Besetzung war er für Bremen Mitglied der französischen Legislative in Paris und verhandelte dort über die Gründung einer Bremischen Universität. In der englischen Literatur wird in der Regel sein erster Vorname Heinrich verwendet, doch war Wilhelm sein Rufname, mit dem allein er unterzeichnete.</p>
<p>Nach erstem Unterricht durch den Vater und dem Besuch des Bremer Gymnasium illustre studierte O. 1777-80 in Göttingen Medizin. Schon in früher Jugend interessierte er sich für die Himmelskunde;in Göttingen vertiefte er seine Kenntnisse durch den Besuch von ?Abraham Gotthelf Kästners (1719–1800) mathematischen und astronomischen Vorlesungen. 1780 wurde O. mit einer Dissertation über dieAnpassung des Auges an Fern- und Nahesehen (De oculi mutationibus internis) zum Dr. med. promoviert. Nach einem kurzen Aufenthalt in Wien ließ er sich 1781 als praktischer Arzt in Bremen nieder. 1787/88 befaßte er sich mit dem Mesmerismus und erprobte gemeinsam mit seinem Kollegen ?Arnold Wienholt magnetische Heilbehandlungen, die ihm Angriffe besonders seitens des Dompastors ?Johann David Nicolai einbrachten. O. lehnte jegliche Mystik und Schwärmerei ab, wandte sich aber auch gegen die radikale Ablehnung von aufklärerischer Seite und trat für eine vorurteilslose Prüfung der Phänomeneein. Obwohl durch seine gutgehende Praxis stark in Anspruch genommen, hielt er regelmäßig öffentliche Vorträge über astronomische, meteorologische und physikalische Themen in der 1776 gegründeten wissenschaftlichen Gesellschaft „Museum“. Seit 1786 bestanden Kontakte zu dem in Lilienthal bei Bremen tätigen ?Amtmann Johann Hieronymus Schroeter (1745–1816), der sich eine große Privatsternwarte eingerichtet hatte. 1797 entwickelte O. ein bereits von Achille-Pierre Dionis du Séjour angegebenes Verfahren zur Bahnbestimmung von Kometen weiter (Abh. üb. d. leichteste u. bequemste Methode, die Bahn e. Cometen zu berechnen, 21847, 31864), das ihn in der Fachwelt rasch bekannt machte. Er richtete sich 1799/1800 im Obergeschoß seines Hauses nahe dem Bremer Dom eine kleine Sternwarte ein. 1800 wurde in Lilienthal unter seiner Mitwirkung die „Vereinigte Astronomische Gesellschaft“ gegründet, deren Ziel die Auffindung eines Planeten zwischen Mars und Jupiter war. Hierzu sollte eine Durchmusterung des Himmels in Angriff genommen und einzelne Planquadrate zur Beobachtung an die Mitglieder verteilt werden. 1802, ein Jahr nach der Entdeckung des Planetoiden Ceres durch</p><p>Giuseppe Piazzi, fand O. einen weiteren Kleinplaneten, den er Pallas nannte. Fünf Jahre darauf konnte er die Entdeckung der Vesta vermelden. Die Berechnung der Umlaufbahnen dieser neuentdeckten Bestandteile des Sonnensystems brachte ihn in nahe Beziehung zu ?Carl Friedrich Gauß. 1804 lernte O. Friedrich Wilhelm Bessel kennen, der ihm seine Bahnberechnung des Halleyschen Kometen zur Prüfung vorlegte. Er erkannte sofort die herausragende mathematische Begabung des damals als Kaufmannslehrling tätigen Bessel und vermittelte ihn als Nachfolger Karl Ludwig Hardings an die Schroetersche Sternwarte.Während der Besetzung Bremens durch die Franzosen war O. 1811-13 Abgeordneter der Stadt in Paris. Er unterhielt umfangreiche Korrespondenzen mit nahezu allen namhaften Astronomen, Mathematikern undPhysikern seiner Zeit; seine zahlreichen Aufsätze wurden vornehmlich in dem von ?Johann Elert Bode (1747–1826) herausgegebenen „Berliner Astronomischen Jahrbuch“ und Franz Xaver v. Zachs (1754���1832) „Monatlicher Correspondenz zur Beförderung der Erd- und Himmelskunde“ sowie den „Astronomischen Nachrichten“ ?Heinrich Christian Schumachers (1780–1850) publiziert.</p><p><p>Der Schwerpunkt seiner Arbeiten liegt auf der Kometenastronomie; O. entdeckte sechs Kometen, von denen einer nach ihm benannt ist, und berechnete 18 Kometenbahnen. Ferner verfaßte er bedeutende Aufsätze zur Geschichte der Astronomie und zu kosmologischen Problemen, darunter die 1823 publizierte Abhandlung über die Durchsichtigkeit des Weltraums, in der O. im Gefolge Keplers, Halleys und des SchweizerAstronomen Jean-Philippe Loys de Chéseaux die noch heute für die Kosmologie zentrale Frage nach der Ursache für die Dunkelheit des nächtlichen Himmels aufwarf. Er sammelte systematisch historischeLiteratur zu den verschiedensten Gebieten der Astronomie. Wilhelm Struve kaufte seine besonders an Kometenliteratur reiche Bibliothek 1841 für die neugegründete Sternwarte Pulkovo (nahe St. Petersburg). Dort wurden die Bestände 1997 durch einen Brandanschlag größtenteils vernichtet</p><p> </p><p><p></p></p><p><p>Auszeichnungen ?</p></p><p><p>Mitgl. u. a. d. Leopoldina (1797), d. Ak. d.Wiss. zu Berlin (korr. 1812, ausw. 1830), Göttingen u. München sowie d. Royal Soc.</p></p><p><p></p></p><p><p>Werke ?</p></p><p><p>Briefwechsel zw. W. O. u. F. W. Bessel, hg. v. A. Erman, 2 Bde.,1852; Ges. Werke, hg. v. C. Schilling, 3 Bde., 1894-1909 (W-Verz.), Suppl.bd., hg. v. W. Schur u. A. Stichtenoth, 1899; C. Edeling, Der Nachlaß d. Astronomen O. in d. Staatsbibl. Bremen, 1961; D. Wattenberg, W. O. im Briefwechsel mit Astronomen seiner Zeit, 1994.</p><p><p></p></p><p><p>Literatur ?</p></p><p><p>ADB 24; G. Barkhausen, Bruchstücke aus d. Leben v. O., in: Biogr. Skizzen verstorbener Brem. Ärzte u. Naturforscher, 1844, S. 591-659 (W-Verz.); F. W. Bessel, in: Astronom. Nachrr. 22, 1845, Sp. 265-70; W. Olbers Focke, W. O., Sein Lebenslauf u. seine Lebensarbeit, 1913; W. Stein (Hg.), Von Bremer Astronomen u. Sternfreunden, Zur Einweihung d. Sternwarte d. Olbers-Ges. am 200. Geb.tag v. W. O., 1958; S. L. Jaki, The Paradox of O.s Paradox, A Case Hist. of Scientific Thought, 1969; ders., O.-Studies, With Three Unpublished Manuscripts by O., 1991; D. Wattenberg, Johann ?Franz Encke u. W. O. in ihrem gegenseitigen Briefwechsel, in: Sternzeiten, Zur 275j. Gesch. d. Berliner Sternwarte, 1977, S. 69-95; ders., W. O. in seinen Beziehungen zu Franz Xaver v. Zach, in: Die Sterne 66, 1990, S. 291-302, 67, 1991, S. 39-51; Pogg. II; NND 18/1, S. 268-75; BLÄ; DSB; Biogr. Universelle 31; Nouv. Biogr. 38; Brem. Biogr. d. 19. Jh., 1912.</p><p><p></p></p><p><p>Portraits ?</p></p><p><p>Ölgem. v. R. Suhrlandt, undatiert (Univ. Rostock); Marmorbüste v. Ch. D. Rauch, 1832 (Bremen,Kunsthalle; dazu: M. Rudloff, Die Bremer W.-O.-Büste v. ?Christian Daniel Rauch 1832 u. d. Gottfried-Treviranus-Büste v. ?Friedrich Tieck 1844, 1984); Denkmal v. C. Steinhäuser, 1848/50 (Bremen, Wallanlagen); vgl. außerdem F. v. Spreckelsen, Die Bildnisse W. O.s, in: Jb. d. brem. Slgg. 4, 1911, S. 45-52.</p><p>Deutsche Biographie</p>
<p>BIOGRAPHIE: Der Pastorensohn aus Arbergen bei Bremen war im Hauptberuf Arzt, doch schon während seines Studiums in Göttingen interessierte ihn vor allem die Astronomie. Um 1800 galt er als der erfolgreichste Beobachter und Entdecker von Kometen. Seine Abhandlung ,,Ueber die leichteste und bequemste Methode, die Bahn eines Kometen zu berechnen`` von 1797 ist noch heute aktuell. Zusammen mit dem Amtmann Johann Hieronymus Schroeter, der in Lilienthal bei Bremen die damals größte kontinentale Sternwarte betrieb, und den gemeinsamen Schülern K. L. Harding (ab 1805 Professor in Göttingen) und F. W. Bessel (ab 1810 Professor in Königsberg) machte er Bremen für einige Zeit zu einem führenden Zentrum der Astronomie. Am 20. 9. 1800 wurde anläßlich eines Astronomentreffens in Lilienthaldie ,,Vereinigte Astronomische Gesellschaft`` gegründet, deren Hauptaufgabe die Auffindung des ,,fehlenden Planeten`` zwischen Mars und Jupiter sein sollte. Olbers war der erste, der am 1. 1. 1802 die Ceres wiederfand, die Piazzi ein Jahr zuvor entdeckt, dann aber verloren hatte und deren Position Gauß in der Zwischenzeit berechnen konnte. Olbers entdeckte selbst den zweiten und den vierten Kleinplaneten (Pallas 1802, Vesta 1807). Während der napoleonischen Besetzung war er für Bremen Mitglied der französischen Legislative in Paris und verhandelte dort über die Gründung einer Bremischen Universität. In der englischen Literatur wird in der Regel sein erster Vorname Heinrich verwendet, doch war Wilhelm sein Rufname, mit dem allein er unterzeichnete.</p><p> </p><p>Die Olbers-Gesellschaft</p><p>Die Olbers-Gesellschaft wurde 1920 in Bremen gegründet. Ihr Name geht auf den Arzt, Abgeordneten und weltweit bekannten Bremer Astronomen Wilhelm Olbers (1758-1840) zurück. </p>Ziel der OLBERS-GESELLSCHAFT e.V. BREMEN ist es laut Satzung, "in wissenschaftlicher und volkstümlicher Weise praktische und theoretische Fragen der Astronomie und verwandter Wissensgebiete zu bearbeiten und die geschichtliche Seite der Astronomie in Bremen zu pflegen". Der Verein verfügt seit 1958 im Fachbereich Nautik der Hochschule Bremen in der Werderstraße über die Walter-Stein-Sternwarte, dievom Ehrenvorsitzenden erworben und nach ihm benannt wurde. Die Bibliothek umfaßt historisch wertvolle und aktuellste astronomische Bücher und Zeitschriften. Für die von Referenten aus den Reihen des Vereins in der Vortragssaison (Mitte September bis Mitte Mai) hier jeweils mittwochs gehaltenen Planetariumsvorträge steht das Olbers-Planetarium zur Verfügung. In dieser Zeit finden monatlich vonWissenschaftlern gehaltene Hauptvorträge statt. Die Aktiven des Vereins arbeiten in unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften (Sonnen-, Planeten-, Astrophysik-, Astrophotographie- und Spiegelschleif-AG ).
<p>BIOGRAPHIE: Der Pastorensohn aus Arbergen bei Bremen war im Hauptberuf Arzt, doch schon w hrend seines Studiums in G ttingen interessierte ihn vor allem die Astronomie. Um 1800 galt er als der erfolgreichste Beobachter und Entdecker von Kometen.</p><p> Seine Abhandlung ,,Ueber die leichteste und bequemste Methode, die Bahn eines Kometen zu berechnen`` von 1797 ist noch heute aktuell. Zusammen mit dem Amtmann Johann Hieronymus Schroeter, der in Lilienthal bei Bremen die damals gr te kontinenta</p><p>le Sternwarte betrieb, und den gemeinsamen Sch lern K. L. Harding (ab 1805 Professor in G ttingen) und F. W.Bessel (ab 1810 Professor in K nigsberg) machte er Bremen f r einige Zeit zu einem f hrenden Zentrum der Astronomie. Am 20. 9. 1800 wurde</p><p> anl lich eines Astronomentreffens in Lilienthal die ,,Vereinigte Astronomische Gesellschaft`` gegr ndet, deren Hauptaufgabe die Auffindung des ,,fehlenden Planeten`` zwischen Mars und Jupiter sein sollte. Olbers war der erste, der am 1. 1. 1802</p><p> die Ceres wiederfand, die Piazzi ein Jahr zuvor entdeckt, dann aber verloren hatte und deren Position Gau in der Zwischenzeit berechnen konnte. Olbers entdeckte selbst den zweiten und den vierten Kleinplaneten (Pallas 1802, Vesta 1807). W hrend</p><p> der napoleonischen Besetzung war er f r Bremen Mitglied der franz sischen Legislative in Paris und verhandelte dort ber die Gr ndungeiner Bremischen Universit t. In derenglischen Literatur wird in der Regel sein erster Vorname Heinrich verwend</p><p>et, doch war Wilhelm sein Rufname, mit dem allein er unterzeichnete.</p><p>Die Olbers-Gesellschaft</p><p>Die Olbers-Gesellschaft wurde 1920 in Bremen gegr ndet. Ihr Name geht auf den Arzt, Abgeordneten und weltweit bekannten Bremer Astronomen Wilhelm Olbers (1758-1840) zur ck.<p>Ziel der OLBERS-GESELLSCHAFT e.V. BREMEN ist es laut Satzung, "in wissenschaftlicher und volkst mlicher Weise praktische und theoretische Fragen der Astronomie und verwandter Wissensgebiete zu bearbeiten und die geschichtliche Seite der Astronomi</p><p>e in Bremen zu pflegen". Der Verein verf gt seit 1958 im Fachbereich Nautik der Hochschule Bremen in der Werderstra e ber die Walter-Stein-Sternwarte, die vom Ehrenvorsitzenden erworben und nach ihm benannt wurde. Die Bibliothek umfa t historisc</p><p>h wertvolle und aktuellste astronomische B cher und Zeitschriften. F r die von Referenten aus den Reihen desVereins in der Vortragssaison (Mitte September bis Mitte Mai) hier jeweils mittwochs gehaltenen Planetariumsvortr ge steht das Olbers-Plan</p><p>etarium zur Verf gung. In dieser Zeit finden monatlich von Wissenschaftlern gehaltene Hauptvortr ge statt. Die Aktiven des Vereins arbeiten in unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften (Sonnen-, Planeten-, Astrophysik-, Astrophotographie- und Spieg</p>elschleif-AG ).
Sources
1 | Ortsfamilienbuch Bremen und Vegesack
Author: Die MAus e.V.
|
<p>Konfession: EV</p><p>Todesursache: Lungenlähmung</p><p>Alter: 81J</p><p>begraben: 01.01.1840 in Bremen</p><p>Herdentorsfriedhof, später umgebettet zum Riensberg</p>Beruf: Arzt und Astronom | |
2 | Webseite der Familie Kruse, Heinrich Wilhelm Matthias (Matthäus) Olbers
Author: Alfred Kruse
|
Durch Bestätigen eines Smart Match hinzugefügt | |
3 | savetta Web Site, Heinrich Wilhelm Matthias (Matth s) Olbers
Author: John Savetta
|
Durch Bestätigen eines Smart Match hinzugefügt | |
4 | Geni Welt-Stammbaum, http://www.myheritage.de/research/collection-40000/geni-welt-stammbaum?s=195117941&itemId=206941314&action=showRecord&indId=individual-195117941-10000093
Publication: MyHeritage
|
<p>Dr. med. Heinrich Wilhelm Matthias Olbers<br />Geschlecht: männlich<br />Geburt: 11. Okt. 1758 - Arbergen, Bremen, Bremen, Germany<br />Beruf: Physician; Astronomer in Bremen<br />Heirat: Ehepartner: Anna Adelheid Lürssen - 1788<br />Tod: 2. Mrz. 1840 - Bremen, Bremen, Germany<br />Erdbestattung: Mrz. 1840 - Cemetery Herdentor, relocated Riensberg, Bremen, Bremen, Germany<br />Vater:Johann Georg (Juergen?) Olbers<br />Mutter: Anna Maria Olbers geb. Vogt<br />Ehefrauen: Dorothea Elisabeth Olbers geb. Koehne, Anna Adelheid Lürssen<br />Kinder: Maria Dorothea called Doris Henrietta Focke geb. Olbers, Georg Heinrich Olbers<br />Geschwister: Johann Caspar Theodor Olbers, Dr. jur., Friedrich Georg Olbers, Anna Maria Dorothea Olbers, Anna Maria Olbers, Elisabeth Justina Olbers,Anna Maria Dorothea Meyer geb. Olbers, Catharina Elisabeth Maria Martens geb. Olbers, Amalia Elisabeth Olbers, Margarethe Sophie Elisabeth Hepke geb. Olbers, Elisabeth Charlotte Felicia Olbers, Thomas Christian Ludolph Olbers, Antoinette Hedwig Gudewill geb. Olbers, Adelheid Elisabeth Wilhelmina Olbers, Heinrich Conrad Olbers, Johann Caspar Olbers</p> | |
5 | Geni Welt-Stammbaum, http://www.myheritage.de/research/collection-40000/geni-welt-stammbaum?s=195117941&itemId=206941314&action=showRecord&indId=individual-195117941-10000093
Publication: MyHeritage
|
<p>Dr. med. Heinrich Wilhelm Matthias Olbers<br />Geschlecht: männlich<br />Geburt: 11. Okt. 1758 - Arbergen, Bremen, Bremen, Germany<br />Beruf: Physician; Astronomer in Bremen<br />Heirat: Ehepartner: Anna Adelheid Lürssen - 1788<br />Tod: 2. Mrz. 1840 - Bremen, Bremen, Germany<br />Erdbestattung: Mrz. 1840 - Cemetery Herdentor, relocated Riensberg, Bremen, Bremen, Germany<br />Vater:Johann Georg (Juergen?) Olbers<br />Mutter: Anna Maria Olbers geb. Vogt<br />Ehefrauen: Dorothea Elisabeth Olbers geb. Koehne, Anna Adelheid Lürssen<br />Kinder: Maria Dorothea called Doris Henrietta Focke geb. Olbers, Georg Heinrich Olbers<br />Geschwister: Johann Caspar Theodor Olbers, Dr. jur., Friedrich Georg Olbers, Anna Maria Dorothea Olbers, Anna Maria Olbers, Elisabeth Justina Olbers,Anna Maria Dorothea Meyer geb. Olbers, Catharina Elisabeth Maria Martens geb. Olbers, Amalia Elisabeth Olbers, Margarethe Sophie Elisabeth Hepke geb. Olbers, Elisabeth Charlotte Felicia Olbers, Thomas Christian Ludolph Olbers, Antoinette Hedwig Gudewill geb. Olbers, Adelheid Elisabeth Wilhelmina Olbers, Heinrich Conrad Olbers, Johann Caspar Olbers</p> | |
6 | Geni Welt-Stammbaum, http://www.myheritage.de/research/collection-40000/geni-welt-stammbaum?s=195117941&itemId=206941314&action=showRecord&indId=individual-195117941-10000093
Publication: MyHeritage
|
<p>Dr. med. Heinrich Wilhelm Matthias Olbers<br />Geschlecht: männlich<br />Geburt: 11. Okt. 1758 - Arbergen, Bremen, Bremen, Germany<br />Beruf: Physician; Astronomer in Bremen<br />Heirat: Ehepartner: Anna Adelheid Lürssen - 1788<br />Tod: 2. Mrz. 1840 - Bremen, Bremen, Germany<br />Erdbestattung: Mrz. 1840 - Cemetery Herdentor, relocated Riensberg, Bremen, Bremen, Germany<br />Vater:Johann Georg (Juergen?) Olbers<br />Mutter: Anna Maria Olbers geb. Vogt<br />Ehefrauen: Dorothea Elisabeth Olbers geb. Koehne, Anna Adelheid Lürssen<br />Kinder: Maria Dorothea called Doris Henrietta Focke geb. Olbers, Georg Heinrich Olbers<br />Geschwister: Johann Caspar Theodor Olbers, Dr. jur., Friedrich Georg Olbers, Anna Maria Dorothea Olbers, Anna Maria Olbers, Elisabeth Justina Olbers,Anna Maria Dorothea Meyer geb. Olbers, Catharina Elisabeth Maria Martens geb. Olbers, Amalia Elisabeth Olbers, Margarethe Sophie Elisabeth Hepke geb. Olbers, Elisabeth Charlotte Felicia Olbers, Thomas Christian Ludolph Olbers, Antoinette Hedwig Gudewill geb. Olbers, Adelheid Elisabeth Wilhelmina Olbers, Heinrich Conrad Olbers, Johann Caspar Olbers</p> | |
7 | Biographical Summaries of Notable People, https://www.myheritage.de/research/collection-10182/biographical-summaries-of-notable-people?s=195117941&itemId=18265&action=showRecord&indId=individual-195117941-10000093
Publication: MyHeritage
|
<p>Heinrich Wilhelm Matthias Olbers<br />Geschlecht: männlich<br />Aliases: Heinrich Wilhelm Matthaus Olbers, H. W. Olbers<br />Geburt: 11. Okt. 1758 - Bremen<br />Tod: 2. Mrz. 1840 - Bremen<br />Nationality: Germany<br />Occupations: Physicist, Astronomer</p> | |
8 | FamilySearch Stammbaum, https://www.myheritage.de/research/collection-40001/familysearch-stammbaum?itemId=199775039&action=showRecord
Publication: MyHeritage
|
Heinrich Wilhelm Matthias Olbers<br>Geschlecht: männlich<br>Geburt: 11. Okt. 1758 - Arbergen,Hannover,Prussia<br>Tod: 2. Mrz. 1840<br>Eltern: Mrs John Olbers, Johann Juergen Olbers<br>Ehefrau: Dorothea Elisabeth Olbers (geb. Koehne)<br>Tochter: Maria Dorothea Henriette Focke (geb. Olber) | |
9 | FamilySearch Stammbaum, https://www.myheritage.de/research/collection-40001/familysearch-stammbaum?itemId=396069301&action=showRecord
Publication: MyHeritage
|
Heinrich Wilhelm Mathaus Olbers<br>Geburtsnamen: Heinrich Wilhelm Matthaeus OlbersHeinrich Wilhelm Matthaus OlbersHeinrich Wilhelm Matthews OlbersHeinrich Wilhelm Matthias OlbersHeinrich Wilhelm Olbers<br>Geschlecht: männlich<br>Geburt: 1758 - Bremen, Bremen, Germany<br>Heirat: Ehepartner: Dorothea Elisabeth Koehne - Zwischen 1783 und 1784 - Of, Bremen, Bremen, Germany<br>Tod: 1840<br>Eltern: Heinrich Wilhelm Matthias Olbers, Mrs Olbers<br>Ehefrau: Dorothea Elisabeth Olbers (geb. Koehne)<br>Tochter: Maria Dorothea Henriette Focke (geb. Olber) | |
10 | FamilySearch Stammbaum, https://www.myheritage.de/research/collection-40001/familysearch-stammbaum?itemId=279099965&action=showRecord
Publication: MyHeritage
|
Henrich Wilhelm Matthias Olbers<br>Geschlecht: männlich<br>Heirat: Ehepartner: Anna Luerssen - 19. Aug. 1789 - Bremen,Bremen,Germany<br>Ehefrau: Anna Olbers (geb. Luerssen) | |
11 | Tölken Web Site, https://www.myheritage.de/person-2501802_81048543_81048543/heinrich-wilhelm-matthias-olbers
Author: Christian Tölken
|
Durch Bestätigung eines Smart Match hinzugefügt |
Unique identifier(s)
GEDCOM provides the ability to assign a globally unique identifier to individuals. This allows you to find and link them across family trees. This is also the safest way to create a permanent link that will survive any updates to the file.
files
Title | Familie Toelken |
Description | Bremer Familienverbindungen Europa und alle Welt. |
Id | 60720 |
Upload date | 2021-04-26 18:14:08.0 |
Submitter |
![]() |
christiantoelken@web.de | |
??show-persons-in-database_en_US?? |
Download
The submitter does not allow this file to be downloaded.