Johannes Christoph PIPER

Tab. 2, Tab. 2c

Er führte einen 8-jährigen Prozeß vor dem Königl. Preußischen Gerichts-Consortium um die Anerkennung der Abstammung seiner Familie (Piper), im Konkreten seiner Großmutter Barbara Brewitz, von der Stifterin des Buchen und Burmeisterlehn in gerader Linie wegen des Stipendiums für seine beiden Söhne, welches er letztendlich gewann.

Der im Beleg 132 stehenden Text ist sehr unleserlich verfasst und betrifft den Pastor Piper (Pieper):

Unter den Papieren des Burmeisterlehn Stipendiums fanden sich auch eine Menge Geburts und andere Scheine die Familie Piper betreffend, (worüber) die genealogischen Tafeln keine weiteren Nachweise enthalten. Diese Zusammenstellung unserer Rundschrift gestattet? laut Protokollierung habe ich ein endlich passendes Resultat zusammengestellt. Laut Protokolierung S. 196 meldete sich Magister Johann Christoph Piper, Prediger zu Linde in Hinterpommern und fügte den Stammbaum (hinzu). zurück? gewiesen. dankbar nutzten? die ..., die 1747 zu Gunsten des Piper verstrichen war. (Protokollbuch S.242,f) werden die Familie Piper (Prot. auf S. 196) versprochenen Stupendien stimmen nun genau die Stipendien in den Soltquellensien Vol. II S.19, so daß die Familie in den Stammbaum gehörig eingeschaltet werden konnte.

Danneil

der Beleg 132b,c,d beeinhaltet die Klage Pipers vor dem Königl. Preußischen Gerichts-Consortium gegen das Buch- und Burmeisterlehn sowie Marckmann, Rademin und Consorten sowie das Urteil in der Sache

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