Gertrud Meta SCHMIDT
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Gertrud Meta SCHMIDT |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 11. May 1999 | Heiligenstadt
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baptism | |||
burial | Erlangen
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birth | 24. July 1925 | Nürnberg
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marriage | 7. November 1946 | Muggendorf
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Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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7. November 1946
Muggendorf |
Eberhard Ernst SCHMIDT |
Notes for this person
Gertrud lernte im Geschäft ihrer Mutter als Kaufmann. Sie baute nach dem 2. Weltkrieg das Haus Melanchthonplatz 19 wieder auf, von dem nur noch die Grundmauern standen(1950).und kaufte das Haus Munkerstraße 5. 1978 kaufte sie das Haus in Heiligenstadt als Alterssitz. EHESCHLIESSUNG: nur standesamtlich getraut Ausbildung: Kaufmannslehre im elterlichen Bettengeschäft Nürnberg war wichtiger Produktionsstandort für Rüstungsgüter und die dicht besiedelte mittelalterliche Altstadt ein gut geeignetes Ziel für die Zwecke der britischen Area bombing directive. Auch war Nürnberg, im Nationalsozialismus offiziell mit dem Beinamen Stadt der Reichsparteitage versehen, ein Angriffsziel mit erheblicher Symbolwirkung. Die Innenstadt wies im Verhältnis zur Gesamtbaumasse einen hohen Anteil an Fachwerkhäusern, also durch hohen Holzanteil gut brennbaren Gebäuden auf und eignete sich deshalb für einen effektiven Angriff mit Kombinationseinsatz von Spreng- und Brandbomben. Zweck war die Entfachung eines Feuersturms zur Steigerung der Wirkung der Brandbomben. Tagesangriffe auf Industrie- und Infrastrukturziele mit dem Bemühen um technologisch nur bedingt mögliche hohe Zielgenauigkeit wurden aufgrund erfolgter Arbeitsteilung der alliierten Luftflotten zumeist durch die technisch besser ausgestatteten US Army Air Forces geflogen, während nächtliche Flächenbombardements meist von der britischen RAF mit ihrer Pathfinder Force geflogen wurden.[2] Im Stadtgebiet, jedoch nicht in der beim Angriff vom 2. Januar 1945 am stärksten betroffenen Altstadt, befanden sich zahlreiche militärisch relevante Ziele:[3] Die MAN in der Südstadt baute unter anderem Dieselmotoren für U-Boote und relevante Bauteile der Pantherpanzer. Weitere wichtige Unternehmen waren die Siemens-Schuckertwerke, TEKADE, Nüral (Nürnberger Aluminiumwerke, heute Federal-Mogul), die Nürnberger Schraubenfabrik (NSF) und Diehl. Hinzu kam die Nürnberger Motorradindustrie (Zündapp/Neumeyer, Hercules, Triumph, Victoria) und 120 weitere Rüstungs- und Zwangsarbeiterbetriebe.[SL 1] Ein weiteres Ziel waren die Anlagen der Deutschen Reichsbahn: der Rangierbahnhof im Süden der Stadt und die über Nürnberg laufenden Hauptbahnstrecken. 16. März Bomberangriff 20:53 Uhr 301 Lancaster und 40 Mosquitos der RAF Schwere Schäden in der Südstadt: Steinbühl und Galgenhof, St. Peter, Gostenhof; außerdem Muggenhof, Thon, Schnepfenreuth und Poppenreuth 517 Tote
Sources
1 | Stebeurkunde
Author: Gemeinde Heiligenstadt
Abbreviation: Stebeurkunde
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Unique identifier(s)
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Identical Persons
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Name | Details | files | Title | ??submitter_en_US?? | Upload date |
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Gertrud Meta SCHMIDT | * 1925 Nürnberg + 1999 Heiligenstadt | 67019 | Uschi W | 2024-11-26 |
files
Title | |
Description | |
Id | 67020 |
Upload date | 2024-11-26 18:50:58.0 |
Submitter |
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wolfelursula@gmail.com | |
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