<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Volkwin_IV._(Schwalenberg)">Volkwin IV. von Schwalenberg</a> in der Wikipedia.<p>1219 <a href="http://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_649cedf6-36fb-4708-9065-5432c7fb5516">E 003u / Prämonstratenserinnenkloster Dortmund / Urkunden, Nr. 3</a> Erzbischof <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert_I._von_K%C3%B6ln">Engelbert</a> von Cöln bestätigt die Stiftung des <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Katharinenkloster_Dortmund">Katharinen Klosters in Dortmund</a> und nimmt dasselbe in seinen besondern Schutz. Zeugen sind: Conrad Domdecan und Archidiakon, Gerhard, Propst an St. Apostel, Herm. Dekan von Bonn, Theodor, Dompropst u. Archidiakon, Bipert decanus de Gradibus, Hermann, Subdiakon, Gottfried, Kapellarius, Pilgrin, Notar und Kanonikus an St. Andreas, Heinrich Graf v. Sayn, Friedrich Graf v. Jsenburg, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Volkwin_IV._(Schwalenberg)">Volquinus, Graf v. Swalenberg</a>, Gotfried, Kämmerer, Theodor v. Münchhausen, Truchsess.<p>1224 <a href="http://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_e233aaa9-67d9-4baa-b9ff-c1b42be2380e">B 603u / Kloster Gehrden / Urkunden (z.T. Dep.), Nr. 8 - a fol.10</a> Albert, Abt der Klöster Paderborn und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Gehrden">Gehrden</a>, urkundet, daß Gerhard, Priester in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6lsen#Geschichte">Fölsen</a>, seinen gesamten Besitz, darunter auch 28 Mark, dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Gehrden">Kloster Gehrden</a> geschenkt hat. Dafür ist er in die Gemeinschaft des Klosters als Bruder aufgenommen worden und hat eine volle Pfründe erhalten. Das Kloster hat für die 28 Mark ein Gut von <b>Volquin von Schwalenberg</b> erworben und die Einkünfte aus einem Gut in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Peckelsheim#Geschichte">Peckelsheim</a> Gerhard überlassen. Gerhard behält von diesem Gut nur einen Teil, von dem die Angehörigen des Konvents zu seinem Gedächtnis alljährlich am 22. Juli besondere Zuwendungen erhalten.<p>1238 <a href="http://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_a9bc0ffd-fa75-4ecd-92b2-79d0d5e73c2a">B 604u / Kloster Hardehausen / Urkunden, Nr. 44</a> Gf Adolf von Waldeck bezeugt, daß Abt und Konvent von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Hardehausen">Hardehausen</a> seinen Zehnten in Dinkelburg [S Borgentreich (Stadt Borgentreich).], den der Ritter Herbold von Amelunxen und dessen Söhne von ihm lehnsrechtlich besessen haben, käuflich erworben haben. Er erklärt ferner, daß der Zehnte ihm, nicht seinem Bruder gehört habe, und daß er sich gegen etwaige Einsprüche seines Bruders <b>V(olquin) von Schwalenberg</b> dafür verbürge.<p>1238 <a href="http://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_2b907448-f950-4157-9ab1-fc7e36796fd5">B 604u / Kloster Hardehausen / Urkunden, Nr. 45</a> Die Brüder <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Volkwin_IV._(Schwalenberg)">Volquin von Schwalenberg</a> und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_I._(Waldeck_und_Schwalenberg)">Adolf von Waldeck</a>, Söhne des verstorbenen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._(Waldeck_und_Schwalenberg)">Heinrich von Schwalenberg</a>, bestätigen, daß der Konvent in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Hardehausen">Hardehausen</a> die Zehnten in Dinkelburg [S Borgentreich (Stadt Borgentreich).] und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Erkeln">Erkeln</a> [Sö Brakel (Stadt Brakel).], die er von ihnen zu Lehen gehabt hat, gekauft habe. Den Zehnten in Dinkelburg haben die Mönche von Hardehausen in Bezug auf Herrn Konrad und die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ritter">Ritter</a> Herbold und Albert sowie Lippold von Amelunxen, Brüder, gekauft, den halben Zehnten in Erkeln in Bezug auf Ritter Friedrich von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Istrup_(Brakel)#Geschichte">Istrup</a>, der diese Hälfte des Zehnten in Bezug auf den Ritter Konrad von Erkeln gekauft hatte, wobei Ritter Berthold von Hinnenburg vermittelt hatte, weil er diesen als Lehen besessen hatte. Die andere Hälfte des Zehnten in Erkeln, so bestätigen die ausstellenden Brüder ferner, habe der Hardehauser Konvent in Bezug auf den Ritter Degenhard von Erkeln und dessen Sohn Berthold gekauft. Die Aussteller kündigen ihre Siegel an.<p>um 1245 <a href="https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v1607029">NLA HA Cal. Or. 100 Wennigsen Nr. 20</a> Graf <b>Volkwin von Schwalenberg</b> resigniert dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_Diepholz">Bischof von Minden</a> zu Gunsten des <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Wennigsen">Klosters Wennigsen</a> den Zehnten in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Degersen">Degersen</a>. <p>12.06.1245 <a href="https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v1607028">NLA HA Cal. Or. 100 Wennigsen Nr. 21</a> Bischof <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_Diepholz">Johann</a> von Minden überträgt dem Kloster Wennigsen den von (Graf) <b>Volkwin (W.) von Schwalenberg</b> ihm resignierten Zehnten in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Degersen">Degersen</a>.